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Poesie & Prosa

Beiträge zum Thema Poesie & Prosa

Gedanken

Der Sommer

Ich habe den Sommer gefunden, er war vor meiner Tür. Er hat mir versprochen, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gesehen, er war in meinem Garten. Er hat mir zu gewinkt, er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer gefüllt, er war hier bei mir. Er hat mir versichert er bleibe jetzt hier. Ich habe den Sommer getroffen, der Herbst war bei ihm. Sie haben beide gesagt, sie bleiben jetzt hier. Doch der Herbst lächelte verschmitzt, und um die Ecke da stand schon der Winter und lachte.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 20.08.11
  • 13
Natur
4 Bilder

Das Nachtgespenst

Das Nachtgespenst Ein Nachtgespenst flattert in das Zimmer. Angelockt vom Licht. Kleines Nachtgespenst, verbrenn dir nicht die Flügel. Ein Nachtgespenst schwebt durch das Zimmer. Sucht sich einen Platz. Kleines Nachtgespenst, ruhe aus deinen Flügeln. Ein Nachtgespenst hockt an der Wand. Ruht sich aus und pennt. Kleines Nachtgespenst, strecke deine Flügel. Ein Nachtgespenst fotografiert von mir. Posiert wie ein Model. Kleines Nachtgespenst, zeig her deine Flügel. Ein Nachtgespenst sitzt zwischen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 08.08.11
  • 10
Kultur
Wolfgang Amadeus Austrianer
3 Bilder

14. Mai 2011, 16 bis 19 Uhr in Sarstedt/Heisede, südlich Hannover, Vernissage: SCHWARZ VOR FARBE - Zeichnungen vom austrianer

Termine vormerken: Vernissage am Samstag, den 14. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, den 15. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Samstag, den 21. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, den 22. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Samstag, den 28. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, den 29. Mai 2011 von 16.00 bis 19.00 Uhr Wir freuen uns auf den Besuch! ARTELIER Hartmut Stümpfel Wolfgang Amadeus Austrianer

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 06.05.11
  • 2
Kultur

ENTSCHULDIGUNG

ENTSCHULDIGUNG Entschuldigung an alle, die sich um mich sorgten, mir ihre Zeit borgten! Mir geht es gut - in jedem Falle. Ich nahm mir eine Auszeit um mich neu zu orientieren. Mich wieder zu arrangieren, dazu bin ich nun bereit. Das Leben ist sehr kostbar; es verlangt Prioritäten. In seinen vielen Variabilitäten ist es unhaltbar. Drum nutzte ich die Zeit für noch wichtigere Sachen um mich sensibeler zu machen; VERZEIHT, VERZEIHT, VERZEIHT! (Klaus Wilhelm von Ameln)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 29.09.10
Kultur

Gedicht: Diese Falten im Gesicht! Oder ein Bart von dieser Art.

Gestrüpp im Gesicht mit Bart, Nase, Falten und so. Da siehste den Mensch von außen! Aber die Falten im Po, die siehste meist nicht! Weil: Wer trägt den denn schon draußen! Und bitte sehr wo? Jetzt kommt meist der Hinweis auf die Werte des Innern. Genau so´n Scheiß Leber kaputt und Herz is am Flimmern! Ob Bart, ob Brille, ob fehlender Arm, außen beurteilt, geht niemals gut ersetze das alles mit Deinem Charm. Der tut vielen Leuten und Dir selbst so gut! austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 22.02.10
  • 13
Gedanken

Aussichten auf 2010

Wir hatten das Glück, heut am frühen Abend den Hellseher und Elastologen Ürümüz Güngül zum Tee bei uns zu haben. Nach zwei Kannen Schietwettertee und entsprechenden Mengen Kleingebäck (von Weihnachten) durften wir an einer Voraussagung teilhaben. Ich habe die Ergebnisse protokolliert, um sie druckfrisch an Euch weiter zu leiten. Politische Entwicklung des neuen Jahres: Angela wird es aussitzen, am Jahresende bleibt sie weiterhin auf dem Kanzlersessel. Es wird einen neuen Aussenminister geben,...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 30.12.09
  • 30
Gedanken
21 Bilder

„Heute ist der 1. Advent"

^ Streiflicht - DER GANZ NORMALE WAHNSINN . . . - Ende November 2007 - … der harmlose Wunsch nach einer Flasche Makedonierwein trieb mich des Abends in ein Kaufhaus [weil, kleine Läden führn diese Marke kaum] … nur leider hatte ich mir den Kaufhof am Alex ausgedacht und dabei total vergessen, daß längst das Weihnachtsfieber ausgebrochen ist … schon die Tram war brechend voll – ganze Schulklassen samt Lehrern und Eltern auf dem Rückweg von einem Weihnachtsmusical – überall summte und wisperte es...

  • Berlin
  • Berlin
  • 29.11.09
  • 76
  • 41
Ratgeber

Gedicht: BAUCH HAB' ICH AUCH !

BAUCH HAB' ICH AUCH ! Einen Sixpack unterm Bauch hab ich auch. Aber ich trink lieber Wein. Da hat man den Sixpack nur zum Schein! Aber mein Charakter, lieber Mann meist unsichtbar sich sehen lassen kann! Und so gehts auch jedem Weibe, rückt man ihr nicht zu dicht zu Leibe. Doch was der Mensch so niemals sieht: Die Seele im Verborg'nen blüht! Sie ist da und trotzdem nicht zu fassen. Immer an den Bauch nur denken, das sollte man schlicht lassen. austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.11.09
  • 32
Gedanken

Gedicht: Der Fernsehapparat.

Der Fernsehapparat. Du hast die Fünfzig überschritten. Denkst, Du bist noch fit und fleißig, bist in der Lebensmitten manchmal fühlst Du Dich wie Dreißig. Bist ein Mann so kernig knackig, lebendig, stark, wenn Frauen um Dich rum wirkst auf andere wie lackig findest junge Männer dumm! Beißt 'ne junge Dirn dann an und fordert Körper und Tribut, legst Du Dich ins Zeug und dann tut Dir das Begehren gut! Fängst verbal dann an zu tanzen lateinamerikanisch forsch merkst zum ersten Mal den Ranzen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.11.09
  • 13
Natur
Es wird Herbst

"Herbsthoamat"

- Mundartgedicht - Vor mia breit' se a' Landschaft aus an Buidabiachal gleich. Weit drunt' im Dorf, des oide Haus, war lang mei' Himmelreich. De ledsch'd'n Ros'n san vabliad in mia a' scheena Draam... A' oanzig's Vogerl singt no liab, im oid'n Apfebaam. Schwarz-weiße Woik'n fliang vorbei, wia Schifferl auf'm See. Und in da Nos'n riach'i'n schoo, an Winta und an Schnee. A' koida Oschdwind bloost se auf, treibt Blatt'l'n vor se her. Weit dro'm am Berg, glei bei da Kirch', bleibt's...

  • Bayern
  • Schongau
  • 31.10.09
  • 9
Politik

Die wirklich WAHRE Volksseuche

Momentan geistert durch alle Medien die Schweinegrippe. Man solle sich impfen lassen und..und...und... Die eigentlich wesentlich größer verbreitete Seuche der Neuen Art wird so gut wie nirgendwo erwähnt, höchstens alle vier oder fünf Jahre mal im Vorbeigehen, so am Rande einer Veranstaltung, die uns alle berühren sollte. Und da liegt auch das Problem. Bzw. der Hund begraben. Es interessiert niemanden. Ich wurde unfreiwillig Zeuge eines Gespräches zwischen einem Arzt und einem Patienten, der...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 31.10.09
  • 16
Natur

SOL Y SOMBRA

SOL Y SOMBRA (Licht und Schatten) Es gab einmal den GROSSEN ADAM (GRADAM - die Natur) und weil er nicht gestorben ist, lebt er auch noch heut`! GRADAM war ein Nimmersatt. Er bekam einfach nicht genug und verschlang alles, was über ihn, was unter ihn, was neben ihn, also um ihn herum vorhanden war. Dies war das Böse in ihm. Das Gute in ihm war, dass er der Nährboden für alles Leben wurde. So entstand Gut und Böse, Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel, Plus und Minus, Yin und Yang und und und ......

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 10.10.09
  • 3
Gedanken

Lebensgeschichte einer Frau

Vater Besatzungskind bin ich Und hab‘ dich nie gekannt Mutter hat alle Briefe verbrannt Bilder von dir zeigen Ähnlichkeit mit mir Dein Fühlen und Denken Dein Wissen von mir Warum hat es dich nie Geführt zu mir? Die Welt ist doch offen Deutschland ist nicht abgeschlossen Meine Gedanken Sie beschäftigen sich mit dir Warum hast du dich Nicht zu mir bekannt Kamst nicht wieder zurück Aus deinem Heimatland? Gerne würd‘ ich dich verstehn Ein Stück Weges mit dir gehen Wo lebst du Und wie geht es dir?...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 18.09.09
  • 2
Gedanken

Von guten Mächten ... | Ergänzung zum Bild von Franz Scherer

Spirituelles | Dietrich Bonhoeffer Von guten Mächten treu und still umgeben... 1. Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar. So will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Refrain: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. 2. Noch will das Alte unsere Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach, Herr, gib...

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.09.09
  • 17
  • 27
Gedanken

Gedicht: Die Unschuld.

Ein Jüngling sprach bei Festesglanz: "Ach Mariechen, schenke Dich mir ganz!" "Oh nein!" sprach Sie, "Würde ich dies wagen, was würde meine Mutti sagen, wenn meine Unschuld ich verlör? Und vor allen Dingen, hab ich auch immer Kopfweh hinterher!" austrianer

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 22.08.09
  • 8
Freizeit

Gedicht: Kinderkram.

Kinderkram. Sie fand mich in Hannover. Ich war ungebildet und ein Doofer. Sie war aber auch nich so ganz helle! Sie kam nämlich aus Celle. Ich machte ihr ein Kind, ein Kleines. Wir zogen dann zu Dritt, und wegen des Weines in die Nähe des Rheines. Nun ist der Bengel groß und stramm und wir wohnen in Nordenham. Doch erst in Emmendingen schien uns das Glück zu zwingen. Von dort an ging es nach Saarbrücken. Sie, sie konnte sich schon nicht mehr bücken. Sie bekam gleich Drillinge, ja Dreie und...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 18.08.09
  • 24
Gedanken

KOMM` ZURÜCK - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

KOMM` ZURÜCK Was kann schöner sein , als Liebe; sie ist der Balsam der Natur, der zwischen zwei verschied`nen Trieben, verschwinden lässt, der Welt Tortur. Du bist der Mensch, für den ich lebe; ja - für den ich sterben würde. Deine Liebe wird mir Ruhe geben und befrei`n von mancher Bürde. Komm` doch zu mir und lass` der Welt ihr Treiben, dann wird`s bei dir auch Ruhe geben. Ich werd` bestimmt dann bleiben und mit dir ein glücklich` Leben leben. (anno 1970)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 15.08.09
  • 6
Gedanken

TRAURIGE GEDANKEN - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

TRAURIGE GEDANKEN Dunk`le Wolken zieh`n vorbei; die Welt scheint zu vergeh`n. Doch es ist mir einerlei, denn mein Herz, es bleibt bald steh`n. Schlaff und ohne jeden Morgentau ist mein Wille für ein Weiterleben. Mir bleibt nur noch Gottvertrau`n auf einen neuen Tag, von ihm gegeben. Oh höchster und barmherz`ger Gott schenk` mir doch neue Zuversicht. Nimm du von mir den bitt`ren Spott, damit ich geh` vor dein Gericht und ich vor deinem Antlitz, huld, die Fehler in mir sehen kann; sie dann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 13.08.09
  • 7
Gedanken

EINSAMKEIT - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

EINSAMKEIT Ich bin einsam heut` Nacht; möchte gerne bei dir sein. Dies mich so traurig macht und bin allein, allein. Ich bin wach und kann nicht schlafen: denk` immer nur an dich. Die Tränen, sie mir laufen; hättest du ein Lächeln doch für mich. Die Nacht, sie wird zum Grauen; das Herz dröhnt dumpf in meiner Brust. Ich weiß, ich kann dir trauen; trotzdem hab` ich Angst und Lust dir nachzulaufen, dich zu schützen, vor den Gefahren dieser Welt. Sei du für mich die gleiche Stütze, damit die Lieb`...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 6
Gedanken

ERINNERUNGEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

ERINNERUNGEN Du warst mir gleich von Anfang an sympathisch; ich sah dir stundenlang beim Tanzen zu. Du saßt ganz nah bei mir, am Nebentisch; wollt` ich in deine Augen seh`n, schlugst du sie zu. Ich lud dich ein zum Tanz mit mir; du sagtest gern und sahst mich an. Danach, da merkten wir, das war die Liebe, die nun begann. Wir liebten uns und dann, nach einem Jahr, ein Söhnlein kam, ganz wunderbar. Die Umwelt zerriss sich die Münder; wir waren jung, darum kein Wunder. Die Jahre dann vergingen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 5
Gedanken

WEGWEISER - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

WEGWEISER In einem Leben, wie das uns beiden, wird`s oftmals Regen geben. Doch öfters wird die Sonne scheinen, dafür wir wollen ewig leben. Es sieht manchmal sehr dunkel aus, man glaubt, es würde nie mehr hell. Doch nimmt man dann das Gute d`raus, ändert sich der Gedanke schnell. Schmeißt man jedoch die Flint` ins Korn und denkt, ich mache nicht mehr mit, je größer wird dadurch der Dorn, der kein Ende nehmen wird. (anno 1960)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 2
Gedanken

VERSPRECHEN - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

VERSPRECHEN Ich liebe dich nur ganz alleine; darum wirst du auch die meine. Ich liebe dich von ganzem Herzen, darüber darfst du niemals scherzen. Schaue ich in deine Augen, dann glaube ich, ich würd`nichts taugen. Nehm` ich dich in meine Arme, dann hab` ich dich noch ´mal so gerne. Ich liebe dich über alles in der Welt, wenn auch `mal knapp wird das Geld! (anno 1960)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 12.08.09
  • 9
Gedanken

Herausforderung an die Terzinen

Herausforderung an die Terzinen Versuchen will ich heute das erste Mal Ein Gedicht zu schreiben in Terzinen-Form. Wenn es nicht gelingt, dann ist es auch egal. Ob`s geht, einmal abzuweichen von der Norm, das wird am Ende dieser Verse stehen. Mein Gott, was ist das schwer, als wenn ich steh` vor`m Lehrer – anno dazumal – es zu versteh`n, diese neue Form endlich zu begreifen. Hab` Angst vor der Blamage, nicht zu bestehen, doch müsste dieses bis zum Ende reifen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 07.08.09
  • 8
Freizeit
80 Bilder

Paris, die Stadt der Liebe

Für diejenigen, die noch keine Möglichkeit hatten, nach Paris zu fahren, sind die folgenden Fotos (eine Auswahl aus über 800) gedacht; für die, welche schon da waren, ist es eine Erinnerung: Viel Spaß, Klaus

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 07.08.09
  • 12
Freizeit
2 Bilder

Ölgemälde von Georg Berger (1887)

Wenn Jemand da draußen Interesse hat, an ein Schnäppchen, dann kann er dieses Ölgemälde günstig erwerben. Das Bild ist von einem anerkannten Restaurator total restauriert (dubbliert etc) worden und besitzt eine Expertiese. Bei Interesse einfach anmailen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 2
Kultur
5 Bilder

Einige Gemälde von Klaus Wilhelm von Ameln

Schreiben und malen öffnet mir die Seele. Ich habe wohl bemerkt, dass ich immer nur dann so richtig gut war, wenn ich durch tiefgehende Probleme psysisch so ganz unten war. Wahrscheinlich wird man durch Leid sensibeler und ist nicht mehr so oberflächlich. Einmal ehrlich, wenn es einem gut geht, dann glaubt man, keinen zu brauchen und das ist oberflächlich. Viel Spaß, Klaus

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 11
Gedanken

Die Zeit - Philosophie

Die Zeit Und wenn die Zeit von Zeit zu Zeit der Zeit verzeiht, dass sie zur Zeit spielt mit der Zeit, dann hat sie Zeit. Denn Zeit hat Zeit in jeder Zeit zu jeder Zeit auf alle Zeit. D`rum nutze Zeit in Deiner Zeit.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 8
Gedanken

Ist das Intelligenz? - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

st das Intelligenz? Stell` dir vor, man wollte dich erschießen, deinem Leben ein Ende beschließen; was noch fehlte, ist die Munition. Doch die liefertest du schon. Vor einiger Zeit, aus lauter Raffgier, da gabst du sie ihr. „ihr“ das ist eine Gruppe von Menschen, die Deinen Tod nur wünschen. Sie wünschen sich ihn von ganzem Herzen um sich zu erlösen von den Schmerzen, die du ihnen brachtest mit deinen Doktrin gegen deren eigene Ideologien. Du spieltest dich auf als großer Befreier und machtest...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 3
Gedanken

Wenn das Herz spricht - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Wenn das Herz spricht Beifall und wiederum Beifall, Beifall, tosender Beifall von überall für vier Männer aus fernem Land. Ihre Musik brachte uns fast um den Verstand. Die Musik war laut und dann wieder leise, sie machte mit uns eine große Reise. Die Reise führte uns durch russische Länder und so wechselten sie auch die Gewänder. Vier Kosaken vom Amur sangen von alten Zeiten; man sah sie förmlich durch die Steppe reiten, stolz und tiefgläubig an Gott und seinen Sohn; die Befreiung vom Joch der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 01.08.09
  • 2
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