Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Muslime

Beiträge zum Thema Muslime

Kultur

Könnte Gülcan Boybeyi nicht auch Karin Schmidt heißen? Integration auf weihnachtlich - Frohe Weihnachten!

Sie lebt in Duisburg-Hamborn, wie die WAZ berichtet. "Wir verbringen Weihnachten schön kuschelig als schöne Familienzeit mit gutem Fernsehprogramm und Essen", sagt sie.  "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und "Kevin allein zu Haus" gehörten zum Pflichtprogramm, ebenso "Der kleine Lord" und "Sissi", so ist in der WAZ zu lesen. „Und wir schmücken jedes Jahr mehr. Das machen viele Familien, mit großen Tannenbäumen, Lichterketten und Kerzen." Dennoch, der christliche Bezug zum Fest fehle. "Eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 23.12.20
  • 8
  • 2
Gedanken

Welche Religion gehört zu Deutschland? 

Ja welche Religionen gehören nun zu Deutschland und welche nicht? Ich kann es bald nicht mehr hören. Grundsätzlich sollten alle Menschen, die sich zu dem Land, in dem sie dauerhaft leben möchten, bekennen, zu diesem Land gehören, ohne Ansehung ihrer jeweiligen Religionszugehörigkeit. Die Zugehörigkeit egal zu welcher Religion sollte prinzipiell reine Privatsache sein. So lange deren Ausübung, deren Rituale und Auslegung im gegenseitigen Respekt der Menschen erfolgt und nicht gegen Gesetze und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.04.18
  • 12
  • 6
Kultur

Kopftuchgebot und –zwang – rufschädigend?

Das Kopftuch soll muslimische Frauen und Mädchen vor Aufdringlichkeiten muslimischer Männer schützen. Wird nicht dadurch diesen Männern unterstellt, sie seien allesamt potentielle Triebtäter? Am 25. April 2018 als Leserbrief in der Frankfurter Rundschau.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.04.18
  • 17
  • 1
Kultur
2 Bilder

Buchtipp: Zana Ramadani: DIE VERSCHLEIERTE GEFAHR. Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.03.17
  • 3
  • 2
Kultur

Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme (Leserbrief)

...an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum – Betr.: „Der Islam stellt eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung dar“ – Vom: 15. Januar Mit selektiver Wahrnehmung löst man keine kulturpolitischen Probleme, sondern trägt nur zur Verhärtung der Gegensätze bei. Das sollten sich auch Wissenschaftler hinter die Ohren schreiben. Georg Schliehes Kritik am heutigen Islam ist zum Teil berechtigt. Mich stören dabei Generalisierung und Pauschalurteile. So gehören z. B. Aleviten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 16.01.15
  • 1
Gedanken

Die Sendung mit der Laus im Pelz: Heute – 1 = 3 oder die „Meisnerische Gleichung“ vom Oberonkel Karneval Meisner! (Glosse).

Und das kommt so. Der Kölner Oberonkel Karneval Meisner hat eine Gleichung aufgestellt. Mit einem Rechenfehler! Und den hat er vor vielen Onkels und Tanten der katholischen Bewegung Neokaterschummelphänomenaler (schwieriges Wort) Weg erklärt: "Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien!“ Die sog. „Meisnerische Gleichung“ und lautet 1 = 3. Das hat er wohl von der kath. Tinituslehre. Der Oberonkel Karneval Meisner rechnet nämlich so: GottVater - GottheiligerGeist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 30.01.14
Kultur

Moratorium und Runder Tisch zur Beschneidung von einwilligungsunfähigen Jungen

Statement von Eran Sadeh, Gründer von Protect the Child, Israel, anläßlich der Pressekonferenz am 12.9.2012 Shalom Mein Name ist Eran Sadeh. Ich bin Israeli. Ich bin Jude. Ich bin aus Israel gekommen, um an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die deutschen Bürgerinnen und Bürger und alle Eltern weltweit zu appellieren, die beabsichtigen, ihr Kind beschneiden zu lassen. Ich wurde vor 43 Jahren in Tel Aviv als ein gesundes Baby mit einem perfekten Körper...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.09.12
  • 6
Kultur
14 Bilder

Hadsch (Wallfahrt einiger Donauwörther Muslime nach Mekka)

Zu den fünf Säulen des Islam gehört die "Hadsch", dies ist die fünfte Säule. Am 25. Oktober werden einige der in Donauwörth lebenden Muslime eine Pilgerreise zu Mekka machen. Aus diesem Anlaß gab es in der Moschee am 16. Oktober ein Essen und eine Verabschiedungszeremonie. Da ich einige der Pilger seit Jahrzehnten kenne, war ich dort im Donauwörther Kulturzentrum und habe mich von den Pilgern verabschiedet und einige Aufnahmen von dieser Feier gemacht. Der Abflug ist am 25. Oktober und diese...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.10.11
  • 7
Kultur
interreligiöse wochen in Garbsen  01
20 Bilder

Interreligiöse wochen in Garbsen - erfolgreicher start der vorträge und veranstaltungen !

Füge nicht anderen zu, was du nicht willst, dass sie dir zufügen. Diese maxime bildet das leitmotiv der ersten interreligiösen wochen in Garbsen. Mit vielen und vielfältigen ausstellungen und veranstaltungen möchten die religionen auf ihre eigenarten, aber vor allem auf ihre gemeinsamkeiten hinweisen. Am 6. mai wurde in einer vernissage der besonderen art im Garbsener rathaus mit einer ausstellung der Stiftung Weltethos die veranstaltungsreihe eröffnet. Integrationsratsvorsitzender E. Chytis,...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 12.05.11
  • 1
Gedanken

Ist Religion heute überhaupt noch Privatsache?

Kann man heute noch Religion als Privatangelegenheit ansehen? Diese Frage beschäftigt in letzter Zeit nicht nur Muslime sondern auch Katholiken. Man wird in 3 verschiedene Lager aufgeteilt weil man einer Religion zugehört. Dabei sollte eine Religion genau das verhindern. Was ist also passiert? In Deutschland leben wir uns mehr auseinander wegen einer Religion die uns meisten in die Wiege gelegt wird. Man kann sich fast kaum noch irgendwohin wagen ohne ein Davidstern oder Kreuz oder einem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lage
  • 15.04.11
  • 1
Politik

Leitkultur

Aufgebracht oder doch wenigstens in jüngster Zeit bekannt geworden ist dieses Wort aus den Kreisen der CDU/CSU in der deutlichen Absicht, die „christliche“ Kultur zu stärken. Also, es geht um Religion. Da gibt es die Ein-Gott-Religionen, von denen ich nur die jüdische, christliche, moslemische wenigstens dem Namen nach nenne. Historisch ist eindeutig, die jüdische ist die älteste, von der sich als Sekte das, was später „christlich“ genannt wurde, abgespalten hat. Ein paar Jahrhunderte später...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 06.10.10
Politik

Der Imam

Imame stehen islamischen Gemeinden vor. Sie legen den Koran und sein Recht verbindlich aus. Imame fungieren als Vorbeter beim islamischen Gebet. Außerdem halten sie die Freitagspredigt ab und geben Koranunterricht. Darüber hinaus liegt die Seelsorge in ihrem Verantwortungsbereich: Sie unterstützen die Gemeindemitglieder in Glaubens- und Lebensführungsfragen, beraten bei Konflikten und vermitteln in schwierigen Lebenssituationen. "In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 23.09.10
Politik

Welcher Teufel hat Christian Wulff nur geritten ... (inklusive Antwort des CDU Generalsekretärs )

Gesellschaftspolitik Welcher Teufel hat bloß Christian Wulff geritten, eine Muslimin in Hannover in einen Ministersessel zu hieven? Die Tatsache, dass sie auch dem Juristenstand angehört, hat mit dieser Ernennung hoffentlich nichts zu tun. Das hoffe ich zumindest. Dass die neue niedersächsische Sozialministerin aus Hamburg hergelobt wurde, das mag ja noch angehen. Vielleicht bringt sie von dort besseres Wissen über die Dinge mit, an denen Niedersachsen kränkelt – obwohl ich da auch so meine...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.04.10
  • 13
Politik
Rechtsanwalt Alptekin Kirci, migrationspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion Hannover.

Hannover: Muslime wünschen sich einen betrieblichen Gebetsraum – Alptekin Kirci findet die Idee richtig gut

Alptekin Kirci, Nordstädter Ratsherr und migrationspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion Hannover, unterstützt die Forderung von Avni Altiner, des Vorsitzenden der Schura, Landesverband der Muslime, nach einem Gebetsraum für Muslime. „Wenn Arbeitsabläufe und Räume es zulassen und niemand gestört wird, kann ich mir vorstellen, dass ein gemeinsamer Gebetsraum, der allen aktiven Gläubigen eines Betriebes zum Beten offen steht, sogar förderlich für ein gutes Arbeitsklima ist“, sagte der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 15.10.09
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.