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Heimatgeschichte

Beiträge zum Thema Heimatgeschichte

Gedanken
Ja, bald bricht das Leben wieder hervor - alte Frühlingsbilder.
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5. Riskier was, Mensch! Spürs Leben! Steh zu Deinen Gefühlen!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt hatte sie es endlich wieder getan. Doch lange hatte es gedauert. Jahrelang hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie war alles ganz rational angegangen. Zu oft waren ihre Gefühle mit Füßen getreten. Immer wieder war sie verletzt worden. Sie hatte eine Mauer um ihr Gefühle gebaut. Sie wollte sie nie wieder jemandem zeigen, doch darüber war ihr Leben schal und leer geworden. Sie hatte den Kontakt zu ihrem Herzen, zu ihren Gefühlen verloren. Immer kälter war es in...

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  • Meitingen
  • 06.03.13
  • 6
Gedanken
Auch wenn die Blüte sich nicht dem Licht öffnet, wird sie vertrocknen. Öffne Dich den Spuren der Liebe, Mensch, die Dir Gott schickt. Riskier was, Mensch!

4. Riskier was, Mensch! Öffne Dich!

Liebe Leserin, lieber Leser, lass Dich doch mal wieder überraschen! Strahlend war er er auf sie zugelaufen. Er hatte etwas schönes erlebt und wollte es ihr erzählen. Doch sie hatte ihn gar nicht gesehen. Schon hatte sie ihm ihre Vorwürfe an den Kopf geworfen. Sie wurde die alte Geschichte nicht mehr los. Sie sah gar nicht, dass er sich verändert hatte. Sie fand nicht aus ihrem alten Muster. Es schien ihr zu genügen, ihm Vorwürfe zu machen. Doch er hatte diese alte Kamel so satt. Er konnte sie...

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  • Meitingen
  • 26.02.13
  • 9
Gedanken
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
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3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

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  • 13.02.13
  • 7
Gedanken
Ja, Gott sei mir Sonne und Schild - und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, auch! Herzliche Grüße!

1. Komm mit!

Liebe Leserin, lieber Leser, "Komm mit!", sagt jemand zu mir. Doch es ist gar nicht so leicht, einfach nur mitzugehen. Was willst Du von mir? Will ich das überhaupt? Wie ist es da für mich, wo Du mich hinführen willst? Ist es gut dort? Oder ist es schlecht dort? Und wie ist der Weg dorthin? Ist er leicht oder schwer? Ich muß es entscheiden. Lohnt es sich für mich? Es ist ein Sprung ins Ungewisse. Neues zu wagen, neue Weg zu versuchen, ist immer ein Wagnis. Ich kann schweitern. Mir kann die...

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  • 02.02.13
  • 9
Gedanken
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Gedanken
Ausweglos sind Menschen gefangen in ihrer Sucht. Da sind so Engel in Menschengestalt so wichtig, die den Weg aus dieser Finsternis leuchten. Die Einsicht der Sucht muß der Süchtige selbst haben, sonst ist ihm nicht zu helfen.

Weihnachten 6: Die Engel von Weihnachten – Folge 2

Liebe Leserin, lieber Leser, er hat Schweres mitgemacht, aber man/frau sieht es ihm nicht an. Er strahlt immer eine große innere Ruhe aus. Er ist so, wie ich mir einen Engel vorstelle Groß und kräftig, bärtig und großzügig, gelassen und warmherzig. Für mich einfach ein Bilderbuchengel! Doch er hat eine schwere Geschichte hinter sich. Fast bis zum bitteren Ende war er dem König Alkohol verfallen. Gerade noch ist er dem Tod von der Schippe gesprungen. Daran sind sein Ehe, seine Familie kaputt...

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  • 30.12.12
  • 5
Gedanken
Ein Licht scheint in der Nacht und hat sie doch erhellt.

Weihnachten 5: Die Engel von Weihnachten – Folge 1

Liebe Leserin, lieber Leser! „Früher war er für mich eher ein Bengel als ein Engel, lieber Herr Pfarrer Maiwald. Aber je länger wir zusammen, je mehr ich weiß, was ich an ihm habe und was ich an ihm eben nicht habe ganz im positiven Sinne, seitdem hat sich mein Mann immer mehr hin zu einem Engel gewandelt.“ Jetzt hat dieser Engel im Bengelsgewande eine schwere gesundheitliche Krise zu durchlaufen. Ganz schnell ging´s ins Krankenhaus. Eine Operation jagte die nächste. Ganz lange ein Hoffen und...

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  • 29.12.12
  • 5
Gedanken
Ja, strahlend hell werde ich gerne, transparent, durchsichtig für den, der mich bewegt, für Jesus Christus und seine Kraft, für seine Liebe und Wärme und sein Licht. Also, liebe Leserin, lieber Leser, mache Dich und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweiundzwanzigstes Türchen: Denn Dein Licht kommt

Liebe Leserin, lieber Leser, kaputt bin ich, unglaublich kaputt bin ich. Heuer geht es ja hoppla hopp. Wo wir letztes Jahr am 18. Dezember den 4. Advent gefeiert haben, da hatte noch sechs Tage Zeit für die Predigt an Heiligabend. Da wird es immer schwerer, sich aufzuraffen und weiter zu machen. Der Elan, der Schwung geht mir aus. Mache Dich auf! So heißt es doch im Advent, doch zur Zeit fehlt mir die Kraft. Ausgepowert bin ich ganz schön. Doch es geht noch weiter: Mache Dich auf und werde...

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  • 22.12.12
  • 15
Gedanken
Einen dreifachen Blumengruß an Sie, werte Leserin, werter Leser. Gerne verschenke ich Blumen an die Frau meines Herzens. Sie freut es sehr. Und das freut mich auch. Und das ist gut so! Oder etwa nicht? Sollten wir lieber sagen "Wir schenken uns nichts"?

Einundzwanzigstes Türchen: Wir schenken uns nichts!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich doch ein harmloser Satz: „Wir schenken uns nichts.“ Im Kontext von Weihnachten scheint es ein harmloser Satz zu sein. Na ja, wir haben doch alles. Also schenken wir uns doch nichts. Doch wenn zwei Gegner sich tief in die Augen blicken, sagen: „Wir schenken uns nichts.“ und schließlich mit aller Kraft aufeinander loslegen, dann bedeutet das etwas anderes. Mit aller Macht wollen sie den Gegner niederzwingen. Sie schenken ihm nichts. Jede Schwäche des...

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  • 21.12.12
  • 10
Gedanken
Wir folgen dem hellen Morgenstern. Er führe uns ins Licht. Warum also schlecht über jemanden denken, wir sind auf dem Weg ins Licht!

Zwanzigstes Türchen: Was hält Dich fest?

Liebe Leserin, lieber Leser, Dinge verändern sich. Ich muß mich umstellen. Ich muß neu Position beziehen. Ich muß mich neu verorten. Ich kann nicht stehen bleiben. Auf der Stelle treten bedeutet Rückschritt. Eigentlich brauche ich ja Rückenwind. Ohne ein Quentchen Hoffnung im Herzen werde ich keine neue Wohnung, werde ich keine neue Arbeit finden, werde ich mich nicht neu verlieben. Oft werden wir durch die Umstände in eine bestimmte Richtung geschoben. Ich entwickle mich nicht von alleine,...

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  • 20.12.12
  • 12
Gedanken
Ja, alte Geschichten können mitunter sehr stachelig sein. Es ist anstrengend, mit ihnen umzugehen, aber es lohnt sich zumeist sehr.

Achzehntes Türchen: Können Sie alte Geschichten loslassen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit alten Geschichten? Können Sie sie loswerden? Oder fallen Sie immer wieder in dieselbe Falle hinein? Eine alte Geschichte ist etwas, worüber Sie sich ärgern, aber das Sie nicht loslassen können. Es kann eine alte Gewohnheit sein, zum Beispiel dass Sie immer helfen wollen, aber eigentlich wissen bei bestimmten Menschen, dass sie das gnadenlos ausnützen. Doch jetzt haben Sie wieder Ja gesagt und haben sich dann im Nachhinein darüber geärgert....

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  • 19.12.12
  • 8
Gedanken
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • 18.12.12
  • 9
Gedanken
Aufgeschlossen sein für andere, für neues, für das Leben und die Liebe und vieles anderes ist doch etwas schönes. Also mache Dich auf!

Sechzehntes Türchen: Mache Dich auf!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich liebe Adventskalender. Türchen für Türchen ist Spannung angesagt. Jeden Morgen fibere ich dem Moment entgegen, das nächste Türchen zu öffnen. Spannend ist es, was sich dahinter verbirgt. Türchen für Türchen nähere ich mich dem Wunder, das da einst geschah. Ich lasse von jedem Türchen verzaubern. Je mehr Türchen offen sind, desto näher bin ich selber an Weihnachten dran. Auch ich mache mich auf in einem zweifachen Sinne. Erstens: Ich mache mich auf, das heißt ich...

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  • 16.12.12
  • 5
Gedanken
Siehe, Dein König kommt zu Dir, ein Gerechter und ein Helfer.

Fünfzehntes Türchen: Wonach sehnen Sie sich?

Liebe Leserin, lieber Leser, wonach sehnen Sie sich? Endlich sechs richtige im Lotto mit Zusatzzahl. Oder endlich den Jackpot knacken. Oder bei Aktion Mensch oder ein Platz an der Sonne eine lebenslange Sofortrente. Oder endlich keine Schmerzen im Knie, in der Hüfte, in der Schulter, im Handgelenk mehr. Sich endlich wieder schmerzfrei bewegen können. Oder wieder richtig sehen oder hören können. Oder dass der Streit mit den Kindern, den Eltern, dem Arbeitskollegen, dem Mitarbeiter endlich wieder...

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  • 15.12.12
  • 12
Gedanken
Ja, Stern von Bethlehem, zeig uns den Weg, der uns zur Krippe führt! Zeig, wo steht! Leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!

Dreizehntes Türchen: Folge Deinem Stern!

Lieber Leserin, lieber Leser, „Die Nacht ist vorgedrungen.“ So beginnt ein modernes Kirchenlied. Es ist mein liebstes Adventslied. Keiner hat in so schnönenWorten die Sehnsucht nach dem Weihnachtslicht gekleidet, die Sehnsucht nach dem Licht, dass all unsere Dunkelheiten erhellt. Auch wenn ich in der Nacht geweint, kann ich bei der Morgendämmerung schon froh mitsingen. Angst und Pein lasse ich zurückl Ich folge dem Morgensterns. Kein Dunkel kann ich auf Dauer fesseln. Immer wieder erreicht mich...

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  • 13.12.12
  • 7
Gedanken
Dir, liebe Freundin, dieser gelbe Blumengruß: Danke nochmals!

Zwölftes Türchen: Schön, dass Du angerufen hast

Liebe Leserin, lieber Leser, „so tragt Eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein.“ So die Botschaft der dritten Strophe des bekannten Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Wo können Sie strahlen, leuchten und somit andere erstrahlen und erleuchten? Heute ging es mir so. Eine liebe alte Freundin rief mich völlig überraschend an und mitten im stressigsten Pfarramt ging bei mir die Sonne auf. Ich hörte Ihre Stimme, spürte dahinter Ihr mitfühlendes Wesen und all der...

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  • 12.12.12
  • 17
Gedanken
Ja, oft ist es so, dass Menschen mit einer harten Schale einen weichen Kern haben, dass sich oft lohnt, geduldig zu sein, doch oft fehlt uns die Geduld und wir brechen den Stab über einem Menschen, bevor er für uns zu leuchten beginnt.

Elftes Türchen: Was mich schon immer stört!

iebe Leserin, lieber Leser, „So nehmet Euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“ So die Kernbotschaft der zweiten Strophe des Adventsliedes „Wir sagen Euch an den lieben Advent“. Den anderen so zu anzunehmen, wie er ist. Leichter gesagt als getan. Liebende schaffen das vielleicht gerade noch, oft aber auch nur in Teilbereiche der Geliebten, des Geliebten. Es gibt Marotten, Angewohnheiten, Prägungen, die zur Geliebten, zum Geliebten dazugehören und die man/ frau ihr/ ihm am...

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  • 11.12.12
  • 17
Gedanken
Ja, zu dritt sassen wir am Tisch. Danach dachte ich mir: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Ein Wort, das Jesus sagt. Ja, dieser Jesus Christus saß irgendwie mit an diesem Tisch. Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, alles Liebe!

Zehntes Türchen: Mein schönster Adventsstrauß

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist schon spannend, wie das Leben so spielt. Ich hatte mein schrecklichstes Traugespräch. Zwei Menschen waren gekommen, um mit mir die kirchliche Hochzeit zu besprechen. Sie redet wie ein Wasserfall. Sie redete sich um Kopf und Kragen. Der junge Mann sagte fast gar nichts. Durfte er nichts sagen? Oder hatte er zu dieser Hochzeit, die ja schließlich auch seine werden sollte, eben nicht nur ihre? Diese meine Beobachtung sprach an und schon flogen die Fetzen. Ich...

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  • 10.12.12
  • 4
Gedanken
Es ist schon ein Wunder, wo überall das Leben sprießen kann. Ich denke an das Lied: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

Neuntes Türchen: Gott hilft

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe einen unglaublichen Respekt vor ihm. Ich weiß, ob ich das schaffen würde, was er schafft. Für mich ist er ein Held. wie er wieder seinen Alltag und seinen Beruf meistert. Andere in seiner Lange haben schon längst aufgegeben. Doch er macht weiter mit einer unglaublichen Disziplin. Immer wieder ist aufgestanden nach dem Schlaganfall. Bis er wieder den ersten Schritt gehen, das hat eine schiere Ewigkeit gedauert, doch er macht immer weiter trotz vieler...

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  • 09.12.12
  • 7
Gedanken
Ja, es handelt sich um echte Blüten, auch wenn ich es oft gar nicht glauben bei all dem Farbenspiel. Tolle Blüten - genießen wir das Leben! Träumen wir nicht unser Leben, sondern Leben wir unseren Traum!

Achtes Türchen: Wahre Weihnacht oder Ware Weihnacht?

Liebe Leserin, lieber Leser, wahre Weihnacht oder Ware Weihnachten? Sind Sie am Rennen, Laufen, Kaufen? Oder begehen Sie heuer Weihnachten endlich einmal anders? Heißt es bei Ihnen „Süsser die Klassen nie klingen als zu der Weihnachtszeit“ oder haben Sie eine andere persönliche Weihnachtsmelodie? Wie sehen diese andere Adventszeit aus? Werden wir erst heil und ganz durch das Haben? Oder verstellen uns all die Dinge, die wir so dringend brauchen, die wir um uns herum ansammeln, auf die Dinge,...

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  • 08.12.12
  • 17
Gedanken
Ja, Platz ist in der kleinsten Hütte. Wie viel Menschen wohl in dieser kleinen Gartenlaube Platz finden würden? Sie sieht jedenfalls putzig. Platz finde ich immer! Hauptsache, ich räume dem anderen Platz in meinem Herzen ein! LG Pfarrer Markus Maiwald

Siebtes Türchen: Horch, was kommt von draußen rein

Liebe Leserin, lieber Leser, zur Zeit geht mir dieses Lied nicht aus den Ohren. Es ist ein wunderbares Kinderlied. Doch wie ist es bei uns? Sind wir voller Spannung, wenn es an der Tür klingelt? Sind wir gespannt, wer da kommt? Oder nervt es uns, wenn es jetzt schon wieder klingelt? Vor allem wie ist es mit unserem Land? Freuen wir uns auf die Menschen, die zu uns wollen, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen in ihrem Heimatland keine Zukunft und zu uns wollen? Machen wir die Grenze...

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  • 07.12.12
  • 8
Gedanken
Ja, möge die zarte Pflanze der Liebe in Deinem Herzen stets wachsen und gedeihen, denn der Gott der Liebe ist mit Dir!

Sechstes Türchen: Fürchte Dich nicht!

Liebe Leserin, lieber Leser, „Fürchte Dich nicht, Maria! Gottes Geist kommt über Dich! Heiliges blüht in Dir auf, Gottes Sohn genannt!“ So der Refrain meines liebsten Marienlied. Es stammt von Horst Bracks. So wie Maria zur Furchtlosigkeit aufgefordert wird, so können auch wir ohne Furcht durchs Leben. Denn unser Heiland kommt uns entgegen. Hungrige wird er sättigen, Reiche auch mal leer ausgehen lassen. Dürres Land wird wieder blühen. Entmachten wird er die Mächtigen, schonen die Sanften,...

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  • 05.12.12
  • 16
Gedanken
Ja, auch die Pflanze braucht Zeit zu wachsen. Da hilft es nicht, wenn ich an der aufkeimenden Saat ziehe. Es wird nicht schneller gehen. Und so ist das in vielen Dingen des Lebens.

Fünftes Türchen: Sind Sie auch so ungeduldig?

Lieber Leserin, lieber Leser, sind Sie auch so ungeduldig wie ich? Ich breche schier ab, wenn etwas nicht vorangeht, wenn es einfach nicht weitergeht. Nehmen wir mal nur das Autofahren. Eigentlich könnte ich, könnten wir schon längst weiter sein, aber der Fahrer vor mir fährt einfach nicht zu und ich komme nicht an ihm vorbei. Da hilft alles unruhige Hin- und Herwackeln auf dem Fahrersitz nichts. Es macht es nur noch schlimmer. Ich werde ganz nervöser und irgendwann ganz fertig. Am schlimmsten...

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  • 04.12.12
  • 21
Gedanken
Ganz von innen strahlt er, der alte Mann, trotz der Hülle des Leidens und des Schmerzes, die ihn umgibt. Dieses innere Licht gibt ihm Stärke. Er weiß, Gott ist da und trägt. So sagte er es mir an seinem Sterbebett!

Drittes Türchen: Entdecke Dein Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, entdecke Dein Licht! Dieser Slogan hört sich an wie eine Reklame für Leuchtmittel, doch ich meine etwas anderes. Entdecke die Seiten an Dir, mit denen Du strahlen kannst und andere zum Strahlen bringen kannst! Entdecke die Begabungen in Dir, von denen Du begeistert bist und mit denen Du andere begeistern kannst. Du meinst, dass Du so etwas nicht hast. Ich glaube Dir nicht! Ich weiß es, Du hast wirklich dieses Licht in Dir! Du musst es nur entdecken. Es ist das...

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  • 02.12.12
  • 10
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

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  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Kultur

Was ist mit Myheimat los?

Ich stelle eine einfache Frage. Und vor einem Jahr hätte ich spätestens nach 3 Minuten der ersten Kommentar gehabt. Jetzt rührt sich hier gar nichts mehr, selbst zu einem Thema, das uns alle essentiell angeht.. Was meint Ihr, was mit Myheimat los ist? Lasst mal Dampf ab, Euren Frust mit Myheimat, Eure Befürchtungen wegen Myheimat und so vieles mehr! Ja, was meint Ihr/ meinen Sie, was mit Myheimat los ist? Oder ist das Vater-Mutter-Thema schon abgehakt, deren Ende klar wie die Kloßbrühe? Ja, ich...

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  • Meitingen
  • 23.11.12
  • 104
Kultur
Ja, brauchen wir Vater und Mutter? Wie ist es denn im Tierreich? Ich weiß es nicht. Die Lösungen sind dort durchaus verschieden.

Abschaffung der Mutter, Abschaffung des Vaters?

Liebe Leserin, lieber Leser! Ja, so geht es mir, nachdem ich eine Sendung von Maybritt Illner gesehen habe. Ich höre, wie Gesprächsteilnehmer sagen, dass es völlig unqualifiziert ist, wie Eltern, wie Vater und Mutter ihre Kinder erziehen. Da kann dann auch nichts gescheites dabei herauskommen. Es ist viel besser, wenn die Eltern arbeiten, als dass sie Zeit mit ihren Kindern verbringen. Da tragen sie wenigstens zum Volkseinkommen bei und es hilft den Lebensstandard der Familie zu halten. Zeit...

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  • Meitingen
  • 22.11.12
  • 70
Politik
Auf dem Weg zum Bayerischen Landtag
18 Bilder

Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen

Bei einem Besuch im Bayerische Landtag, das zu den ältesten Parlamenten in Europa zählt, erfuhren wir so einiges aus der Geschichte dieses hohen Hauses, dem Maximilianeum im Münchner Stadtteil Haidhausen. Dort hat nicht nur seit 1949 der Bayerischen Landtag seinen Sitz, es ist auch Wohnstätte hochbegabter Studenten und zudem ein schöner Aussichtspunkt über die Stadt München. In einem Film erfuhren die Besucher also, dass im Maximilianeum auch die gleichnamige Stiftung für besonders begabte,...

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  • München
  • 28.10.12
  • 11
Politik
Alexander Dorn
8 Bilder

Kirchenvorstandswahl 2012 in Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde

Am vergangenen Sonntag, den 21. Oktober 2012, waren bayernweit 2,2 Millionen evangelische Christen zur Wahl über die neue Zusammensetzung der Kirchenvorstände aufgerufen. Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Gewählt werden die ehrenamtlich tätigen Mitglieder für einen Zeitraum von sechs Jahren. In der Evangelischen Johannesgemeinde Meitingen beteiligten sich 18,1 Prozent der Wahlberechtigten am Urnengang. In den neuen Kirchenvorstand wurden 5 Männer und 3 Frauen...

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  • Meitingen
  • 28.10.12
  • 5
Kultur
Bereits 2007 trat schon einmal Martin Luther in der Meitinger Johanneskirche auf beim Reformationsgottesdienst mit anschließendem Lutherempfang.

Luther im Augsburger Land

Unter diesem Motto steht eine kleine Veranstaltungsreihe, die vom 24. - 31.Oktober stattfindet. Die drei evangelisch-lutherischen Nachbargemeinden Gersthofen, Meitingen und Wertingen laden alle Interessierten zu einem Programm ein, dass alle Altersstufen ansprechen soll. Der Auftakt ist ökumenisch und findet am Mittwoch den 24. Oktober, um 19 Uhr 30 in Gersthofen, Oskar Romero statt, Gesprächsrunde mit Dekan Blumtritt und Pfarrer Gössl: Was ist Kirche im lutherischen bzw. im katholischen Sinn?...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 08.10.12
  • 3
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