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Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Natur

Der Frühling ist da - Hurra!

Es zwitschert, es trällert  es klingt, es gelingt es strahlt und es singt  ein jedes Kind. Es braucht Zeit, es braucht Ruh,  und du gehörst dazu. Die Farben, die Luft,  das Klima, der Duft,  ein Ruhekissen wir nicht vermissen.  Ein Krokus, das lächelt .... :)) im grünen Gras .... -  na, das hat doch was.  Hurra, der Frühling ist da!

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 20.03.19
  • 6
  • 11
Gedanken
In der Ferne liegt die Heimat .... weit und doch so nah!

Heimat ist ......

Was ist Heimat für Sie? Ist Heimat ein Ort, ein Land, ein Haus, Familie, ein Gefühl oder alles zusammen? Mein persönliches Rezept Man nehme Mutter, Vater, Brüder und Schwestern, ich sehe sie vor mir als wäre es gestern. Dazu kommt unser altes Haus und mein Zimmer, damit gelingt das Rezept eigentlich immer. Außerdem Plätzchen backen und schöne Feste, wir hatten immer sehr viele Gäste. Aber auch die ruhigen Stunden im Familienkreis darf ich nicht vergessen, es fehlen aber noch Liebe und Wärme zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 14.03.15
  • 2
  • 1
Gedanken
Boten des Frühlings

Frühling

Der Frühling Sonne, Licht, Wärme, Knospen, das Leben erwacht, der Frühling hat sich auf den Weg gemacht. Leise, heimlich und still erwacht die Natur, dazu bedarf es einem sanften Streichler nur. Ein winzig kleiner Sonnenstrahl durchbricht die harte Erde bis ins Herz, befreit Mutter Natur von ihrem Winterschmerz. Ein Krokus reckt sich keck ans Licht, ein besseres Zeichen für Hoffnung gibt es nicht. Jedes Jahr aufs Neue wird das Leben geboren, es kommt zurück, was wir glaubten verloren. Der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 08.03.15
  • 2
Gedanken

Hinter der Tür

Die Türen des Lebens Hinter der Tür, ist das gut oder schlecht? Nun, das weiß ich nicht so recht. Ist man dort einsam und allein, und treten nur Auserwählte durch die Tür hinein? Ist nicht jeder hinter irgendeiner Tür gefangen, und versucht verzweifelt in die gesperrten Räume zu gelangen? Endlich, ein Schlüssel öffnet das Schloss und nun stehe ich davor, aber vor der Tür ist auch dahinter, ich Tor! Langsam begreife ich, die ganze Welt besteht aus Türen, die für jeden woandershin führen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.02.15
  • 1
Kultur

Nicht für die Schule – für das Leben lernen wir

Über Generationen hat man uns Schüler mit der Lateiner-Weisheit gequält, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dass dieser Spruch, eher daher geplappert, als ernst gemeint war, scheint sich nun zu bestätigen, wie man kürzlich der Presse entnehmen konnte. Da twitterte eine 17-jährige Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber dafür habe sie keinen blassen Dunst von Steuern, Versicherungen oder Miete. Damit traf die Meldung offensichtlich einen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.01.15
  • 7
  • 4
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Gedanken
3 Bilder

Sind so kleine Hände...

In einem Wartezimmer hat man für gewöhnlich Zeit. Mein Blick schweifte über die Wände und da fiel mir ein Bild auf. - Bild Nr. 2 u. 3 - Entschuldigt die schlechte Bildqualität, aber hier zählt nur der Text.

  • Bayern
  • Langweid am Lech
  • 03.11.13
  • 1
Gedanken

Der geliebte Montag

Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.08.13
  • 11
Kultur
2 Bilder

Winterzauber ........

Winterzauber Ist es nicht herrlich, wie die Schneekristalle funkeln? Funkeln wie Diamanten.... Der Frost, er zaubert die herrrlichsten Kunstwerke - doch leider, leider sind sie so vergänglich.....

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 26.02.13
  • 4
Kultur
nocturn

nocturn

nocturn nachts wenn lebensangst das schattenspiel des schreckens an die wände wirft nachts wenn die von schmerz und tränen zu tode ermatteten keinen schlaf finden nachts wenn versinkende sterne das große sterben leise ankünden dann stehe auf nachts und wache aus der ferne mit den von alpträumen verstörten mit den nach schlaf dürstenden mit den ins dunkle sterbenden wache und warte bis die stille sich wie ein teppich auf die klagende erde legt und schreite leisen fußes in die mitte der nacht und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 25.09.12
  • 8
Kultur

A ride on a tiger......

There was a young Lady of Riga who rode with a smile on a tiger but when she retourned the smile was on the tiger´s face. Limerick von Walt Whitmann

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 28.08.12
  • 2
Wetter
Obwohl die Sonne schien, ging ein kräftiger Schauer 'runter.
2 Bilder

W e t t e r - (k) ein Thema.... "Gedanken" eines "frustrierten Hobbybastlers", in Reimform

Ist Arbeit gleich Hobby, find' ich sehr gut. Nur mich verlässt so langsam der Mut. Schaffen ist schön... und kommt auch 'was 'raus. Nur bei dem Wetter bekomm' ich 'n Graus! Scheint wohl die Sonne mal nur zum Schein? Soll 's das mit 'm Sommer gewesen sein? Man sagt: "Alles Gute kommt von oben"; bei uns kommen sogar die Schnecken geflogen. (s. 1) Es kann doch nicht sein, immer nur Regen; das bringt dem Bauern auch keinen Segen! Im April ist 's normal: auf Sonne folgt Regen. Jetzt sind's nur...

  • Rheinland-Pfalz
  • Daleiden
  • 15.07.12
  • 7
Gedanken

Das Gebet - The Prayer

Ich will dafür beten, dass du unsere Augen sein wirst Und siehst, wohin wir gehen Und dass wir weise sind In Zeiten in denen wir nicht wissen Lass das unser Gebet sein Wenn wir unseren Weg gehen führ uns zu einen Ort Schütze uns mit deiner Gnade Zu einem Ort, an dem wir sicher sind Ich bete dafür, dass wir unser Licht finden werden Und in unserem Herzen halten Wenn die Sterne jede Nacht herauskommen Uns erinnern, wo wir sind Lass das unser Gebet sein Wenn Schatten unseren Tag füllen führ uns zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 31.05.12
  • 6
Gedanken

" Steinerner Kussmund "

Der Kuss, der auf dem Mund dir lag, Ich hab ihn mir genommen, Nun jauchz' ich wie ein Vöglein froh, Was kommen will, mag kommen! Wem Götter bieten einen Trunk, Der soll nicht lange zagen, Sie könnten sonst in heil'gen Grimm Des Glückes Glas zerschlagen. Und sollte auch der kalte Tod Sich neben mich nun legen, Die Lippe, die dein Mund berührt, Wird lächelnd ihm entzogen. Johanna Ambrosius 1854-1939 Deutsche Schriftstellerin

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 31.05.12
  • 7
Gedanken
Die Schreckalm in Naturschutzgebiet Geigelstein mit  Frühnebelresten im Sachranger Tal, dahinter  das Panorama  der Gebigskette

Gedanken zum Freitag

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen Lucius Annaeus Seneca ------ Schreckalm im Naturschutzgebiet Geigelstein am frühen Morgen

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 11.05.12
  • 5
Wetter

Sie lächelt...

Sie lächelt... Wenn sich die Nacht dem Ende zuneigt und der Mond sich in sein Bett aus dunkelblauem Samt zurückzieht, erwacht sie auf ihrem goldenen Divan. Noch schläfrig schlägt sie zögernd die Augen auf, räkelt sich gemütlich und lächelt. Das tut sie immer. Sie lächelt. Egal, was kommt – sie lächelt. Lächelt sanft auf die Welt mit ihren kleinen und großen Sorgen herab. Mich nervt dieses Lächeln, das ich, wenn ich schlecht aufgelegt bin, nur als höhnisches Grinsen bezeichnen kann. Krankheit,...

  • Baden-Württemberg
  • Alfdorf
  • 10.05.12
  • 5
Gedanken

Montagmorgen im August

Montagmorgen im August An einem Montagmorgen im August öffnet jemand die Stalltür. Staub tanzt in den Sonnenstrahlen, frische Morgenluft bringt Hoffnung auf einen Sommertag auf der Wiese. Mein Herr legt mir den Strick um den Hals und führt mich in den frühen Morgen hinaus. Aber nicht auf die Wiese. Ein Wagen wartet, die Ladeklappe ist heruntergelassen. Ich muss die Holzbohlen hinauf, sie sind rutschig. Im Inneren des Wagens ist es dunkel. Der Geruch macht mir Angst. Der Geruch IST Angst. Ich...

  • Baden-Württemberg
  • Alfdorf
  • 10.05.12
  • 26
Gedanken

Manchmal...............

MANCHMAL................... Manchmal.......... sogar die besten von uns können dem Stress kaum entgehen Manchmal.......... wir können eine Auszeit gebrauchen Manchmal.......... Gelächter kann das Problem lösen Manchmal.......... eine sorgenfreie Einstellung kann die Seele befreien Manchmal......... ein Lächeln kann das kälteste Herz wärmen :) Manchmal.......... die richtigen Wörter können die Situation ändern Manchmal.......... es ist einfach nicht genug............ Manchmal.......... es gibt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 22.04.12
  • 5
Gedanken

Umarmung

Oftmals ist’s beinahe zum Erbarmen wenn man sieht, wie sich zwei umarmen - und man weiß, dass es nicht Liebe ist auch haben sie sich kaum vermisst. Erwidert dieselbe auch nur zum Schein, denn es genügt ihm als Grund allein - die Umarmung des andern nur zu erdulden, das Bewusstsein, ihm noch etwas zu schulden. aus: w.Kreiner - "kein Grund, lauthals zu singen..." Gryphon-Verlag 2002

  • Bayern
  • München
  • 22.04.12
Gedanken

Frühling - Café Lohengrin - Hannover- Doc Grille

Frühling Auch wenn schon der Krokus sprießt, wird noch ordentlich geniest. Im Märzen, wenn der Krokus blüht und erfriert, weil er verfrüht sich aus der sich’ren Zwiebel wagte, kommt für Junge und Betagte wieder Gewimmel ins Gemüt. Es drängt sie hinaus in die freie Natur: Frühling, mein Frühling, hasch mich nur! Doch die so drangvollen Frühlingsgefühle verblühen schon bald an des Märzens Kühle, und heiß-rote Lippen werden eiskalt-azur. Wieder daheim mit erfrorenen Zehen, glücklich am bullernden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 29.03.12
Gedanken

Träume - Schneewittchens Traum, mein Beitrag zur Gruppe Alles nur Geschmacksache

....aus Eugen Drewermanns Buch "Interpretation von Schneewittchen" Sie lag da, und ihre Seele träumte sich fort in eine andre Welt, die dicht bis an den Himmel säumte und war ihr Schutzkreis und ihr Zelt. Sie sah sich mit den Wolken ziehen. Sie wünschte sich als Blatt im Wind. Sie mied zu sein. Nur unter Mühen ward sie zur Frau. Sie blieb ein Kind. Was lag an ihr, wenn nur die andern sie nicht empfanden als Beschwer? Sie wollte mit den Flüssen wandern durch Wüstentäler bis ans Meer. Dort...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 26.03.12
  • 4
Natur

Er ist's von Eduard Mörike (1804-1875)

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton ! Frühling, ja, du bist's ! Dich hab ich vernommen !

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 18.03.12
Gedanken
exklusiv für myheimatleser gezeichnet

Vom spinnen

Es ist die Spinne grad daran, Gespinste fein zu kleben. Sie sagt zur andern: „Schau mal an, Kann ich nicht prächtig weben?“ Die andre sagt, wobei sie grinst: „Du spinnst!“... Text: vor Jahren irgendwo aufgeschrieben, daher mir die Quelle unbekannt

  • Hessen
  • Kassel
  • 11.03.12
  • 14
Gedanken

tiefe Blicke...

Warum gabst du uns die tiefen Blicke, daß das Herz darin ersticke, ließest uns tief ins Innere schauen, doch erblickten wir oft Grauen. Warum gabst du uns die vielen Fragen, können doch nichts sicher sagen, ließest uns tief und tiefer dringen, ohne Antwort uns zu bringen. Ach so viele Menschen kennen, nicht ihr Herz, noch könnten sie benennen, was sie denn in diesem Leben treibt, brach liegt ihr Verstand und schweigt. Dumpf und seicht sind ihre Blicke, lenken sorglos die Geschicke, werden nie...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Freizeit

Weihnachtsgedichte – eine Sammlung

Weihnachten ist nicht nur die Zeit der bunten Lichter, der Wünsche und der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit für Gedichte. Zu welchem anderen Zeitpunkt im Jahr sagt man Gedichte auf, wenn nicht an Weihnachten? Wenn der Christbaum schön feierlich geschmückt ist und die Geschenke darunter platziert sind, ist es der perfekte Zeitpunkt für Weihnachtsgedichte. Mit Hilfe von Weihnachtsgedichten kommt die weihnachtliche Stimmung noch mehr zum Vorschein und alle Anwesenden freuen sich, wenn ein...

  • Bayern
  • Biberbach
  • 30.11.11
Gedanken

Erinnerungen

Ich mag dieses Gedicht: Erinnerung durchklingt unser Leben, wie eine ferne leise Melodie. Die reinen Töne doppelt süß verschweben; was falsch war, mildert durch die Ferne sie. (Verfasser unbekannt)

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 28.11.11
  • 6
Gedanken

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.09.11
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Gedanken

Ode an den Winter

Ode an den Winter Oh wie lang haben wir dich vermisst. Du der uns schenkt Segen und Frieden. Du der uns gibt die Kraft für ein Jahr neu zutanken. Du der der Erde Kraft gibt uns zu ernähren. Warum schimpfen alle auf dich. Du bist der der uns auch im Dunkeln leuchtet. Du der uns zusammenrücken lässt. Du der malst die schönsten Blumen. Du der entstehen lässt die schönsten Landschaften. Du der Altes beseitig. Du der die Erde unter einer Decke versteckt. Du der löst die schlimmste Zeit des Jahres...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 22.12.10
Gedanken

Die Seligpreisung eines alten Menschen

Gesegnet seien, die Verständnis haben für meinen müden Fuß und meine zitternde Hand ! Gesegnet seien, die zu wissen scheinen,daß meine Augen schwach und meine Gedanken langsam geworden sind ! Gesegnet seien, die begreifen,daß mein Ohr sich anstrengen muß, um zu verstehen was man zu mir spricht ! Gesegnet seien, die mit fröhlichem Lachen bei mir verweilen,um ein wenig mit mir zu plaudern ! Gesegnet seien, die nicht sagen: "Diese Geschichte hast Du mir schon zehnmal erzählt !" Gesegnet seien, die...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 19.12.10
  • 1
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