Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Dialekt

Beiträge zum Thema Dialekt

Kultur

Tschüss bayerische Sprache!

Tschüss bayerische Sprache! Bairisch ist vom Aussterben bedroht 13 gefährdete Regionalsprachen zählt die Unesco in Deutschland. Darunter: Bairisch. In München z. B. spricht nur noch jeder 100. Jugendliche Mundart, stellte der Förderverein Bairische Sprache fest. In ein bis zwei Generationen könnte es in ganz Bayern so sein. Ja Himmi...! Gibt’s bald auf der Wiesn aa nur no „Angebatzten“ statt „Obazdn“ und „eine Maaß Bier“ satt „a Mass“? Deshalb müss ma unsern Dialekt besser fördern. Schließlich...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.10
  • 43
Kultur
Kinderchor "Neue Töne"
8 Bilder

2. "Kaffie platt geschwasst" vom 30.05.2010

Im wahrsten Sinne des Wortes neue Töne erklangen bei der 2. Auflage des "Kaffie platt geschwasst" in Goldongels alem Koistall (alter Kuhstall, wer's nicht versteht). Hier stellte sich der Kinderchor "Neue Töne" des Frauensingkreises vor, der erst diesen Januar gegründet wurde. Die Kinder sangen u. a. "Ich geh in Flammen auf" von Rosenstolz und - passend zu baldigen WM - "54, 74, 90,... 2010" der Sportfreunde Stiller. Brigitte Schnabel fragte bei den Anwesenden Vokabeln ab und als der Kaffee...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 31.05.10
Natur
37 Bilder

Am Königsweiher

Manchmal, durch Zufall, wenn es den überhaupt gibt, kommt man an ein Fleckchen Erde, auf ein paar wenig hundert Quadratmeter, befindet man sich halb im Paradies. Ein von privater und Familienhand angelegtes Stück Erde, einem schönen Weiher in der Mitte, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, wie kann man noch schöner, besser, leichter, lieber die Seele baumeln lassen…………………… Mach d’Auga auf und guck de om, egal wo du au bisch. wia schea isch es doch um uns rom, oft viel zu leicht vergisch. Am...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 26.04.10
  • 7
Kultur

Gustl Mair – liest, singt und malt

Überraschung im Pfarrheim Hirblingen: der Autor Gustl Mair hatte quasi als Willkommensgruß in der Eingangshalle einige seiner Gemälde ausgestellt. Seine Lesung am 9. April aus „Schwäbische G’schichtla“ führte im gut gefüllten Hirblinger Pfarrsaal zu vielen schmunzelnden Gesichtern, ja auch zu lauthalsen Lachern. Die eingestreuten Lieder des Autors zeichnen Szenen aus einem Biergarten, nehmen Fußballer unter die Lupe oder führen beim Schwäbisch getexteten Gospel „Sei doch froh“ zu rhytmischem...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 10.04.10
  • 2
Kultur
Eröffnung
8 Bilder

1. "Kaffie platt geschwasst" vom 28. Februar

Es hat etwas gedauert; hier nun noch ein Bericht vom 1. "Kaffie platt geschwasst", das am 28. Februar in "Goldongel's ahlem Koistall" stattfand: Bereits zur Eröffnung um 15 h war der ahle Koistall rappelvoll. Mit alten Ortsansichten, einem Spinnrad usw. war der ehemalige Kuhstall passend eingerichtet. Veranstaltet wurde es vom Frauensingkreis Fronhausen, die - teilweise in Tracht - für die Bewirtung der Gäste sorgten und auch ihre Liedbeiträge darboten. Brigitte Schnabel verschaffte sich bei...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 08.03.10
  • 1
Gedanken

Ode an ein Dentalrudimente

Se komme seletzt, mer kann se kaum sii, ganz henne em Maul drenn, dii Waishaitszii. Morjens un Owends, mer kimmt fast net hii, hot mer sche gebotzt, sai Waishaitszii. Dii Bakk es ganz daab. Dii Spritz däät net wii. Baal es es foobai met de Waishaitszii. Weit offe de Rache, dii Kneij waich weij nii. Mer hört’s nur korz krache. Tschüss, Waishaitszii. Dii Sonn schaint oom Himmel. Dii Welt's wörrer schii. Es Leawe gitt wairrer uune Waishaitszii. Wann aich its domm Zeuch schraib, dann musst er'sch...

  • Hessen
  • Leun
  • 23.01.10
  • 6
Freizeit

Ich liebe meine Bayern

Ich liebe Bayern Das bezieht sich auf die Bayern, also seine Bewohner. Obwohl – das Land ist mir genauso lieb und lobenswert. Doch was wäre Bayern ohne Bayern und auch umgekehrt! Doch irgendwo muss ich doch anfangen, wenn ich demnächst immer wieder einige Besonderheiten um die Bayern, also um die Angehörigen des „kleinen räuberischen Bergnation“, wie sie ein russisches Lexikon vor über hundert Jahren einmal nannte. Sie sind schon etwas Besonderes, die Bayern, und man muss sie einfach mögen....

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.10.09
  • 18
Gedanken

Dia Poscht – flexibl und Kundafreundlich.....

...so kennt ma des scho saa. Flexibl und schnell, voar allem dann wenn es um's umziah gad, en nuie Läde. Denn kaum hat ma sich an oin g'wöhnt und ma woiß wo ma na muass, nau kommt scho wieder a nuier Lada en Betracht. Und dau soll natürlich dr Kunde immer no schea Freundlich bleiba, des bedeutad dann Kundafreundlich. Na ja, und Service hand se ja au an guata, denn so schnell ka ma gar net gucka wia dia Poscht scho wieder d'Läda nui eirichta duat das alles lauft, au wenn ma se dann a paar Wucha...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.09.09
  • 5
Kultur
2 Bilder

Otto Stedele beim Landsberger Autorenkreis

Der Lechrainer Dialekt gehört zu den 16 Idiomen im deutschen Sprachraum, die akut vom Aussterben bedroht sind, stellte Moderator Roland Greißl zu Beginn der Veranstaltung zum Thema „Lechrainer Mundart“ fest. Die Zahl der interessierten und durchaus sprachmächtigen Zuhörer, die den Wirtshaussaal in Obermühlhausen bis auf den letzten Platz füllten, schien diese Aussage allerdings Lügen zu strafen. Der Landsberger Autorenkreis hatte eingeladen und mit dem - in Obermühlhausen geborenen - Otto...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 28.09.09
Kultur

Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten.

Schlaue Bayern Stolz sind wir in Bayern auf unsere Mundarten. Gerne hätten wir, dass unsere Kinder auch unseren Dialekt weiter beherrschen und später weiter geben.. Sie sollten darum auch in der Schule so sprechen dürfen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, in fränkisch, schwäbisch oder altbayerisch. Das Nachrichtenmagazins Spiegel gibt jedoch „Kindern in der Provinz“, die nicht Hochdeutsch lernen, keine Chance. Eine Sorge die unverständlich ist Es gibt längst Untersuchungen, die beweisen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.09.09
  • 12
Freizeit

Hoi’ga:da mit „Hetta’bach“ in den Top Five

In der Online-Plattform www.artcastnow.de ist das Hoi’ga:da-Lied „Es gibt koine Fisch’ im Hetta’bach“. Dieser Swingblues der schwäbischen Rock’n’Roller ist quasi eine Liebeserklärung an das Multikulti-Stadt- viertel Hettenbach, das zu Augsburg-Oberhausen gehört. Das Lied ist auf der Hoi’ga:da-Cd „Zum Oahra’schnuppera“ enthalten. 356 Zeichen inkl. Leerzeichen honorarfrei Pressefotos auf Anfrage

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 10.07.09
Kultur

Schwaben - ein Gebiet wie ein Fleckerlteppich

Geografie. Der Volksstamm der Schwaben ist in Bayern vorwiegend im gleichnamigen Regierungsbezirk, vom Ries bis zum Allgäu, beheimatet. Das Gebiet gehört seit Anfang des 19. Jahrhunderts zu Bayern. Dialekt. Gesprochen werden schwäbisch-alemannische Dialekte, die sich regional stark unterscheiden. Selbstverständnis. Bayern oder Schwaben? Das ist die Frage, die den Mitgliedern dieses Volksstammes die Seelenruhe raubt. Denn sie sind beides, doch weder das eine noch das andere richtig. Selbst...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.07.09
  • 15
  • 1
Gedanken

Altbayern - die echten Bajuwaren

Geografie. Der Begriff Altbayern bezeichnet die heutigen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz. Kulturell und sprachlich gesehen werden zum Gebiet der einstigen Bajuwaren auch das fränkische Wunsiedel und die schwäbischen Städte Aichach und Friedberg gezählt. Dialekt. Altbayern ist bairisches Sprachgebiet. Die Ausprägung der gesprochenen Dialekte unterscheidet sich aber teils sogar zwischen den einzelnen Dörfern. Von den insgesamt rund zwölf Millionen Bairisch-Sprechern lebt...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 07.07.09
  • 44
Gedanken
Ghet man nicht spurlos heute vorbei - keine Zeit??
16 Bilder

Wia war des denn friaher.......????

Ma leabt im Heit und Jetzt ond sieht dia Hektik ond dean Stress. Ma guckt z’ruck und sieht wia doch dau au alles so reibungslos ganga isch. Und ma hat dr’zua sogar no Zeit g’hett. Ja, ma hat sich no auf’s Bänkle na g’hockad und hat am Aubad a Schwätzle g’halta, au Baura und Bäuerinna. Es hat a Auskomma mit em Eikomma gea, und au wenn ma koi Handy und koin PC g’hett hat, dr Fernseh noch schwarz/weiß war, ma zum telefoniera en Telefonzelle ganga isch, war ma oifach Z’frieda..... Mei Gott, wia hat...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 05.06.09
  • 14
Gedanken

Der Kaiserstuhl in Baden hat nicht nur Wein, er hat auch einen Dialekt :-)

Wurum Wurum das? Wurum jetz? Wurum ich? I gäb ebis drum, wenn i wißt wurum, Aber, alles blit stumm! - S ghert im Herrgott, s Wurum! Das heißt also übersetzt: WARUM Warum das? Warum jetzt? Warum ich? Ich gebe etwas dafür wenn ich wissen würde warum Aber, alles bleibt stumm Es gehört dem Herrgott, das Warum. Verfasser unbekannt

  • Bayern
  • Greifenberg
  • 18.05.09
  • 2
Freizeit

Maiheimat und seine Dialekte: Bayerisch steht an der Spitze!

Der beliebteste Dialekt in Deutschland ist Bayerisch. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin DAHEIM in Deutschland hervor, dessen neueste Ausgabe (Juni/Juli) am Montag erscheint. Demnach wird Bayerisch von 44 Prozent der Deutschen geschätzt. Mit weitem Abstand, nämlich 32 Prozent, folgt Nieder- und Plattdeutsch auf Platz zwei. In der Rangliste der Dialekte kommt Berlinerisch mit 29 Prozent auf Rang drei, gefolgt von Schwäbisch (25...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 14.05.09
  • 23
Freizeit

„Fernsehserie könnte das Schwäbische retten!“

Diese unbescheidene Forderung in der Augsburger Allgemeine 24.2.09 stellte Herr Prof. König in seinem Abschiedsinterview von der Augsburger Uni. Die Verdienste von Prof. Werner König in der Dialektforschung sind unbestritten. Ich bin jedenfalls stolz, Herr Prof. König persönlich zu kennen. Ob wir Prof. Königs Wunsch nach einer schwäbischen Fernsehserie beim Bayer. Rundfunk wohl noch erleben? Wohl kaum. In den mit reichlich Sendezeit ausgestatteten BR-Redaktionen Unterhaltung und Comedy sowieso...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 04.03.09
Kultur

Entschuldigung an Babs in Mundart (Alser Platt - ich stamme aus Alzey)

Do di Daa do ging e Fraa do ins Internet e noi. Hot geguckt e Bildsche un a zwoi, hot Beiträsch gelese un gelaacht un aa glei bei myheimat mitgemaacht. Nur oons hot se net geschafft: e paar Bildscher hochlade hot se net gerafft. Drum hot se kommentiert de Babs ere, un is getappt ins Fettnäppche bei dere. Un die Moral von der Geschicht: Ohne Babs gäb´s die Gisela bei myheimat nicht.

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 17.12.08
  • 5
Gedanken
7 Bilder

Es schneit zur rechten Zeit.........

....denn am kommenden Wochenende ist es so weit, der „Romantische Hürbener Weihnachtsmarkt“ eröffnet am Samstag in Krumbach seine Pforten. Letztes Jahr schon geplant, doch da spielte der Wettergott, Frau Holle und der Petrus gar nicht so recht mit. Es war zwar ein wenig kalt, aber viel zu warm für eine Eisbar und für eine Schlittschuhbahn. Dies kann dieses Jahr anders werden. Direkt zwei Tage vor dem großen weihnachtlichen Event im und um den Biergarten des Gasthauses Munding kam der Winter vom...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 10.12.08
  • 7
Kultur
Die erste Hoi'ga:da-CD

„Zum Oæhræ’schnupperæ“ – die erste Hoi’ga:da–CD

Melodien für die schwäbischen Momente im Alltag verspricht die Gruppe Hoi’ga:da www.hoigada.de , die mit Rock & Pop auf Schwäbisch auf sich aufmerksam macht. Titel wie „Mugga’seggele“, „Schdützschdrümpf’ & Korsett“ oder „Buddha im Schokoladæ’bad“ und schräge Liedtexte im Augschburger Fabrik- schwäbisch versprechen Ohrenschnuppern mit Schmunzelgarantie. Die Melodien sind international: von Chill Out über Rock’n’Roll bis Salsa. CD-Verkaufsstellen: 86150 Augsburg - Büchergilde, Obstmarkt 11 86368...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 05.12.08
Gedanken
Kaffeebesuch auf Frauenchiemsee

Coffeeshop im Friedberger Krankenhaus!!!

Die Verarmung und Verschandelung unserer Sprache nimmt erschreckend zu. Das Sterben unserer Mundarten hat ein bedrohliches Ausmaß erreicht. In Kindergärten und Schulen, in Rundfunk und Fernsehen, in Beruf und Freizeit wird die bairische Sprache als minderwertig eingestuft, diskriminiert und verdrängt. Ich verstehe einfach nicht, dass wir uns ohne Not eine andere Kultur überstülpen lassen; wir brauchen uns unsere eigene Sprache und Kultur wirklich nicht zu schämen. Wir appellieren an unsere...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.10.08
  • 19
Gedanken
Die Kirche von dem Ort
23 Bilder

Kennst Di da aus?? An der B 2!

Neulich war ich wieder mal unterwegs und musste in eine Ortschaft die mir bis dato auch unbekannt war. Wobei man mir da sagte, sie seien schon Stiefkinder. Am Rande des einen Landkreises und zum einen zum anderen nicht dazugehörig. Dennoch geschichtlich und kulturell sehr aktiv und wohl eine der wenigen schwäbischen Gemeinden in Bayern die drei Museen betreiben, die „Sölde“, den „Stadel“ und die „Alte Schule“. Übrigens, Augsburger, Dillinger und Nördlinger haben fast die gleich weite Strecke...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 21.10.08
  • 14
Gedanken
5 Bilder

Mein Lieblingsplatz

Nun fragt die Christine nach den Lieblingsplätzen, wobei es sogar noch etwas zu gewinnen gibt. Nun, mit meinem Platz werde ich wohl nicht in diese Liste der Gewinner kommen, denn dieser Platz ist an keinen Ort gebunden, denn der Ort dafür kann überall sein……………. Nach mei’m Lieblingsplatz fraugt ma mi und wo i so arg geara bi, wo ich find mei seliga Ruah und i mi wohlfühla dua? Es isch net g’sait mi oim Wort, denn der Platz isch net an oim Ort, denn der Platz ka ü’brall sei, recht groaß oder au...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 30.09.08
  • 15
Gedanken

Zwischen den Welten..........

Ja zwischen Ost und West, Süd und Nord unseres deutschsprachigen Landes gibt es nicht nur landschaftlich eine große Anzahl von Unterschieden. Ob es nun die Mentalitäten sind, ob es nur landschaftliche Gebilde oder die Unterschiede von Bauten die ihren persönlichen regionalen Charakter wiedergeben. Was aber die Menschen zwischen diesen Welten noch unterscheidet ist ihre Aussprache und so kann es durchaus sein das man sich, wenn es auf Schriftdeutsch nicht möglich ist, unter Umständen gar nicht...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 16.08.08
  • 44
Gedanken
3 Bilder

Mach mer Brotzeit, Brotzeit is die schönste Zeit......

Ja was gibt’s denn heit auf d’Nacht Des net viel Arbeit macht Und trotzdem herzhaft isch Dass hinterher au satt doch bisch? Ja wenn’s draußa gar so hoiß I scho dau ebbes woiß Des schnell nau au no g’macht Wo scho dr Gauma richtig lacht! A Schinkawurscht, dia schneit ma auf Und duat an Zwiebl dau oba drauf Dr’zwischa a Salatgurk au no nei Nau isch des scho a mal recht fei. Essig Öl, Dressing no dr’zua A g‘macht des en aller ruah, Wer’s ma au no an Käs Der net a gar a so arg rääs. So isch nau...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 06.08.08
  • 22
Natur
85 Bilder

Wo die Natur noch rein und pur.........

I gang ja so geara schpaziera Dußa en unsrer Natur. Vom Wetter her dua is’s riskiera Wo alles no rein isch und pur. Dau kommad au scho Sonnaschtrahla Und d’Wolka, dia ziahd weg, Mit em Wetter sollad andre zahla, Dau ha isch so a herrlicher Fleck. Da Reaga, den hat’s schea verzoga Und alles dau atmad meah auf, Gäns und Schwän kommad g’floga A ganz a herrlicher Verlauf. Es isch so viel grea dau zum seaha, So viel Wasser im himmlischa blau, Wia em Urlaub isch‘s grad so schea Das i fraoh bi das i...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 06.07.08
  • 10
Kultur
#20086548 Fussgängerbrücke über den Georg-Brauchele-Ring München - zur BMW  Farbzeichnung und Tusche Z21x29cm
13 Bilder

Fußgänger Brücke BMW

Fußgänger Brücke BMW © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2007-10-23 Ich war bei der Neueröffnung des neuen BMW-Gebäudes dabei. Das neue BMW-Gebäude hat belebende Stärken, die sich in der wagemutigen Architektur widerspiegeln. Als Besucher wurde ich in den Sog der überwältigenden Gestaltung einbezogen. Ich spürte den Rausch und die Lust die sich im Doppel-Zylinder, die wie eine taillenzusammengedrückte Garnspule aussieht, in die überbordenden Raumphantasien integriert hat. Das Ziel leicht und...

  • Bayern
  • München
  • 04.07.08
  • 7
Kultur
#20011781 Morisk Prophet  Farbzeichnung FZ21x29cm - Morisken 1492 geschnitzt von Erasmus Grasser

Spüren - Signale – Gedanken

Spüren - Signal – Gedanken - © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-03 Stress und Entspannung Tagesablauf Morgens: zwischen 6 und 8 Uhr selbst aufwachen Frühstück: 1 Glas warmes Wasser regt den Magen-Darm-Trakt an. Und bremst das Hungergefühl Frische: Atemübungen am Morgen mit frischer Luft Hilft für ruhige und angenehme Atmosphäre Essen: Nicht reden, nicht TV sehen, das schadet den Sinnen Essen: Geschmack und Aussehen beides ist sehr wichtig Farben. Farben erfreuen die Sinne, schaffen...

  • Bayern
  • München
  • 03.07.08
  • 7
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.