1. "Kaffie platt geschwasst" vom 28. Februar

Eröffnung
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Es hat etwas gedauert; hier nun noch ein Bericht vom 1. "Kaffie platt geschwasst", das am 28. Februar in "Goldongel's ahlem Koistall" stattfand:

Bereits zur Eröffnung um 15 h war der ahle Koistall rappelvoll. Mit alten Ortsansichten, einem Spinnrad usw. war der ehemalige Kuhstall passend eingerichtet. Veranstaltet wurde es vom Frauensingkreis Fronhausen, die - teilweise in Tracht - für die Bewirtung der Gäste sorgten und auch ihre Liedbeiträge darboten. Brigitte Schnabel verschaffte sich bei Eröffnung dank eines älteren Herrn - "Hahl' die Mäuler" :-) - bei den Besuchern Gehör und kündigte für das nächste Mal einen Vokabeltest an.

Renate Hildebrand - Scharff's Otto sei Mäche - erklärte, woher der Name Goldongel stammte: 1870 wanderte ein Kriegsflüchtiger nach Amerika aus und kehrte erst 1887 mit Goldstücken in der Tasche zurück; seitdem wurde er Goldongel genannt. Beim nächsten Mal werden noch mehr Dorfnamen erörtert.

Die Mitglieder des Frauensingkreises servierten Donauwelle, Streuselkuchen, Bienenstich usw. Für Kaffee und Wasser konnten die Gäste eine freiwillige Spende in die jeweiligen Sparwutzen werfen. Zum Abschluss sang der Frauensingkreis zusammen mit den Gästen ein "Weinkauflied".

Insgesamt eine gut besuchte Veranstaltung, die zukünftig einmal im Vierteljahr stattfinden soll - nächstes Mal am 30. Mai (siehe Veranstaltungen).

Bürgerreporter:in:

Daniela Schwarzer aus Fronhausen

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