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Botanischer Garten Bochum

Beiträge zum Thema Botanischer Garten Bochum

Natur
22 Bilder

Natur + Garten
Riesenseerose

Die Riesenseerose Victoria gehört zu den größten Süßwasserpflanzen der Welt. Ihre ledrigen, etwa zwei Millimeter dicken Schwimmblätter sind ungewöhnlich stabil. Ein mit Luftkammern durchsetztes Rippensystem auf der Blattunterseite verhindert das Untergehen selbst dann, wenn man sie gleichmäßig mit einem Gewicht von 60 Kilogramm belastet. Entdeckt wurde die Victoria vor 1816 von Thaddäus Haenke, dann 1832 von Eduard Friedrich Poeppig, einem in Plauen im Vogtland geborenen Botaniker. Ihren Namen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.08.23
  • 1
  • 6
Natur

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Fingerblättrige Klettergurke' (Akebia quinata) klettert mit Hilfe einer Kletterhilfe bis zu zwölf Meter hoch ...

Aufgrund ihres aromatischen Duftes trägt sie auch die Bezeichnung "Schokoladenwein".  Im Spätsommer entwickeln sich aus den Blüten essbare, gurkenförmige Früchte, die in Asien als Delikatesse gelten. Den Namen verdankt die 'Fingerblättrige Klettergurke' ihren fünfteiligen Blättern, die sich wie eine Hand zusammenfügen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.04.23
  • 11
  • 12
Freizeit
Schildkröte
30 Bilder

Neulich im Botanischen Garten Bochum

Der gepflegte Botanische Garten an der Kemnade ist immer einen Besuch wert. So viele seltene Blumen, Pflanzen, Bäume sogar Tiere sind zu sehen. Auf die aufdringlichen Wespen hätte ich gerne verzichtet. Diesen Sommer mögen sie mich besonders und sind sehr anhänglich. Das Savannenhaus, Tropenhaus und Wüstenhaus sind vertraut und doch findet man immer etwas neues. Die Schildkröte räkelt sich am Beckenrand. Die Mimose hat es leider sehr mitgenommen. Sieht zerzaust aus. Vorbei an dem Bachlauf in dem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 21.08.18
  • 3
  • 5
Natur
5 Bilder

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Igelfliege' (Tachina fera) gehört zur Familie der Raupenfliegen und liebt den Nektar der 'Grünen Minze' (Mentha spicata) ...

Die Weibchen der Igelfliegen legen ihre Eier in direkter Nähe von verschiedenen Eulenfalter-Raupen ab, was zur Folge hat, dass sich die geschlüpften Larven in die Körper der Raupen hineinbohren und diese dann von innen her auffressen. Daher der Name: Raupenfliegen. Wirtschaftlich genutzt wird diese Verhaltensweise in der forstlichen Schädlingsbekämpfung.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.08.18
  • 9
  • 16
Natur
4 Bilder

Die Indische Lotosblume (Nelumbo nucifera), auch Lotus geschrieben, bedeutet schlicht und einfach 'Geschätzte Pflanze' ...

Sie ist kein Seerosengewächs. Ihre nächsten Verwandten sind die südafrikanischen Proteen, Mohngewächse und die Platane, so ungewöhnlich es auch erscheinen mag. Ihre Blätter schwimmen nicht wie die der Seerosen auf dem Wasser, sondern erheben sich darüber. Die gesamte Pflanze ist für den menschlichen Verzehr geeignet, obwohl hierbei meist nur die Samen und die Wurzeln (Rhizome) verwendet werden. Ganz besonders erstaunlich ist, dass ihre Samenkörner, im Schlamm eingelagert, weit über 1000 Jahre...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.07.16
  • 12
  • 21
Natur
... ein Bein der leeren Hülle hat den "Libellenschlupf" nicht überstanden und ist verlorengegangen.
3 Bilder

Die leere Larvenhaut einer Libelle, genannt Exuvie ...

... kaum zu glauben, dass Libellen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser verbringen. Je nach Art häuten sie sich über 15 - mal, bevor sie aus dem Wasser klettern, schlüpfen und schließlich als fertige Insekten losfliegen können. Die alte Larvenhaut bleibt zurück und dann beginnt der Rest ihres Lebens als schillernde Flugkünstler, meistens nur einige Wochen lang. Quelle: Verband Deutscher Naturparke - www.naturparkmagazin.de

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.08.15
  • 6
  • 14
  • 1
  • 2
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