Fußball-Bundesliga: Elf des 14. Spieltages 2010/2011

Euer Sportfreak hat am Wochenende natürlich fleißig Bundesliga geschaut und deswegen die Topelf des 14. Spieltags zusammengestellt.

Tim Wiese: Der Torwart bewahrt Werder Bremen mit sensationellen Paraden davor, dass es gegen St. Pauli trotz mal wieder haarsträubender Abwehrarbeit nicht knapp geworden ist.

Malik Fathi: Hinten links lieferte er eine grundsolide Partie für den FSV Mainz ab.

Martin Amedick: Der Abwehrchef beim 1. FC Kaiserslautern hat die Hintermannschaft vorbildlich organisiert und war maßgeblich daran beteiligt, dass die 0 hielt.

Mario Eggimann: Hinten grundsolide. Gegen den SC Freiburg kassierte Hannover 96 kein Tor, weil Eggimann und Co. die Breisgauer so gut wie gar nicht zum Schuss kommen ließen.

Konstantin Rausch: Eigentlich im rechten Mittelfeld eingesetzt, aber weil der Hannoveraner mit guten Flanken und einer insgesamt ziemlich guten Leistung auffiel und ja auch als rechter Verteidiger spielen kann, gehört er in die Elf des 14. Spieltages.

Christian Tiffert: Am Lauterer führt kein Weg vorbei. Er setzte seine Mitspieler brilliant in Szene, gab beim 5:0 gegen Schalke gleich drei Torvorlagen.

Anatoly Tymoshchuk: Der Ukrainer lieferte sein bestes Spiel im Bayern-Dress gab. Seine Aufgabe im defensiven Mittelfeld erledigte er zuverlässig, dazu kamen zwei Tore.

Mario Götze: Sein Zuckerpass auf Kagawa mündete im 2:1 für den BVB, auch ansonsten wusste der Neu-Nationalspieler im Dortmunder Mittelfeld mit guten Ideen zu gefallen.

Piotr Trochowski: Der Hamburger hat eine fantastische Schusstechnik, wie sein 1:0 gegen den VfB Stuttgart beweist. Gegen die Schwaben war Trochowski so richtig in Spiellaune, ihm gelang praktisch alles.

Mladen Petric: Der HSV-Angreifer lieferte eine überzeugende Partie in der Offensive ab. Kämpferischer Einsatz, kluge Pässe und Schussfreude zeigte der Kroate gegen den VfB Stuttgart zu jeder Zeit. Ein Tor sprang dabei auch noch heraus.

Srdjan Lakic: Zwei Tore gegen Schalke geschossen, war der Lauterer ein ständiger Gefahrenherd für die bröckelnde Defensive der Gelsenkirchener.

Bei den Außenverteidigern ist mir einfach kein besserer ins Auge gesprungen, da ist euer Sportfreak aber belehrbar. Im Sturm hätte man wohl auch noch Barrios nennen können, aber der Platz reicht nun mal nur für zwei Stürmer und Petric fand ich in etwa genauso stark wie den Dortmunder. An Lakic führt kein Weg vorbei.

Diskutiert diese Elf gerne über die Kommentarfunktion mit mir und anderen User aus. Wer gehört da nicht rein, wer fehlt?

Bürgerreporter:in:

Christoph Müller aus Stuttgart

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