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Präventionsprogramme für Kinder

Gewalt und Sucht sind leider viel zu oft ein Thema, wenn es um Kinder/Jugendliche geht. Als Präventionsbeauftragter des Kreiselternbeirates Marburg - Biedenkopf ist es mir und dem KEB ein inniges Anliegen, dass Präventionsprogramme in Kindergarten und Schule durchgeführt werden.

Denn Gewalt an Schulen und in unserer Gesellschaft, haben ihre Wurzeln in der frühen Entwicklung unserer Kinder. Selbstverständlich sind es die Eltern, welche als erstes in die Verantwortung zu nehmen sind.

Leider müssen all zu oft beide Elternteile einer Arbeit nachgehen, so dass Kindergarten und Schule in eine viel größere Verantwortung, in Bezug auf Erziehung, genommen werden.

Präventionsprogramme bieten die einmalige Gelegenheit, Eltern und Pädagogen gemeinsam gegen Gewalt und Sucht tätig werden zu lassen.

Deshalb möchte der Kreiselternbeirat des Lankreises Marburg - Biedenkopf gerne Grundschulen finanziell unterstützen, benötigt würden ca. 1800.- €, um zu Starten. Jedoch ist es notwendig, dass Präventionsarbeit in das Schulprogramm, der geförderten Kindergärten/Schulen aufgenommen wird. Wir wollen nichts temporäres unterstützen, Präventionsarbeit ist ständig durchzuführen, lernen Kinder hierdurch, miteinander umzugehen, sich in Andere hineinzuversetzen (Empathie).

Wir dürfen eines nicht verdessen, Kinder sind unsere Zukunft und unser höchstes Gut.

In der Hoffnung Sponsoren zu gewinnen, durch welche Präventionsprogramme in Kindergarten und Grundschule langfristig durchgeführt werden, verbleibe ich

Martin Schneider
Präventionsbeauftragter des KEB Marburg - Biedenkopf

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3 Kommentare

Sprechen sie doch mal Politiker an, was sie davon halten und ob und wie man das umsetzen kann, es ist mit sicherheit ein sehr wichtiges Thema. Es gibt auch die Möglichkeit mit der Suchtberatungsstelle in Stadtallendorf Kontakt auf zu nehmen und Beratung einzuholen wie man vorgehen kann.

Sprechen sie doch mal Politiker an, was sie davon halten und ob und wie man das umsetzen kann, es ist mit sicherheit ein sehr wichtiges Thema. Es gibt auch die Möglichkeit mit der Suchtberatungsstelle in Stadtallendorf Kontakt auf zu nehmen und Beratung einzuholen wie man vorgehen kann.

@Christine Eich:
Auch die Politiker sind sich einig, dass Präventionsprogramme wichtig sind,
es geht jedoch um die Finanzierung. Der KEB möchte, dass solche Programme großflächig an Schulen eingeführt werden. Diese sollten dann aber auch im Schulprogramm aufgenommen sein.

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