Schongau - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Sommersattes Farbenspiel
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HERBSTGEDICHT - FÜR FREUNDE DER LYRIK

SOMMERSATT Im Abendrot geh` ich den Weg, am Wiesenrain entlang. Ein Sommertag in deiner Spur, der Liebe Lobgesang. Die Wolken - weiß gefärbt und blau, beleben meinen Blick. Ein Farbklecks hier, ein Farbklecks da, Geschenk fürs kleine Glück. Und immer noch der Stimmen Klang, im tiefen Wiesengrund. Von weither - wie vom Wind gehaucht, ein Kuss, auf meinen Mund. Ich wollt, der Himmel bräche auf! Verblasste Rosen blühn. Vergangenheit löst selbst sich auf, und Schleierwolken ziehn. Und dann - dein...

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  • 11.10.13
  • 32
  • 1
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Am Verstand kann es nicht liegen...

"Als der Fuchs die Trauben nicht erreichen konnte, sagte er: Die sind noch nicht reif." (Armenisches Sprichwort) Fotos: Im Weingarten auf dem Ritten/Südtirol.

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  • 12.09.13
  • 9
Ein schöner Bauernkasten mit reicher Bemalung. Hier der Aufsatz im oberen Teil.
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Ein Bauernschrank aus dem Jahre 1826 lässt Blumen sprechen...

Drei Rosen drei rosen schenk ich dir, die eine ist fürs wiedersehn, die zweite ist fürs wohlergehen, die dritte aber leise spricht ich mag dich sehr vergiß mich nicht... Verfasser: Anonym http://www.reimemaschine.de/lizenz.php http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/l...

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  • 29.08.13
  • 11
Mein Blumenbalkon

Ein Gedicht für Roswitha Buthe aus Soltau - und alle, die gerne Gedichte lesen.

S'Karusseii I hob a Karusseii im Kopf, dees macht aus mir an arma Tropf. A wenn i bädl* oda bitt:* (........bettel oder bitt) „Bleib steh und loss mi a no midd!“ S’gibt koa Erbarma und koa Gnad, do zabbelt a Drehwurm im Denkabbarat. Sgäd weida, weida, narrisch schneii, krummbucklige Wörta im Kopfkarusseii. I merk scho: Mia foid heid nix Geistreiches ei; I gä liaba naus und loss dees jetzt sei. Da Göthe, da Rilke, da Hochwohlgeborn, warn äha zum Dichtn und Denkn erkorn. Bei mir head de Sach scho...

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  • 15.08.13
  • 6
Leberblümchen, Frühling 2012
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Frohe Ostern für alle Leser von Myheimat!

Der Winter lässt sich nicht vertreiben. Hier eine farbenfrohe Bildserie für alle, die sich daran erfreuen können. "Jeds Bleamal hod sein eigna Duft, in Farbn Gelb und Blau und weiße Gänsebleamalluft küsst's Veigerl himmelblau." Textzeilen aus meinem Mundart-Gedicht: "Ins Fruajohr nei!". Text und Fotos Heidi K. Ostern 2013

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  • 30.03.13
  • 28
Erzengel Michael, der Seelenwäger mit dem Flammenschwert.

Christenland - Missionsland Deutschland - Habemus - Papam

Christenland - Missionsland Hoffnung steigt in mir hoch. Ein neuer Papst. Das Volk jubelt. Alle Stühle sind besetzt: Von eurer Unfehlbarkeit - eurer Frömmigkeit und Religion - eurer geschickten Wortwahl – eurer gutgemeinten Ratschläge – eurer wohlklingenden Gebete. Wer ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zum Bettler werde ich nicht! Nicht unter diesem römischen Dach. Die Siegerurkunden sind verteilt. Hier ein kleines...

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  • 18.03.13
  • 13
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt.

Mein Beitrag zur Fastenzeit.

Die zweite Ankündigung von Leiden und Auferstehung. (Matth. 17.22,23.) "Als sie in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu den Jüngern: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden, und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da wurden sie sehr traurig." Südtirol-Gruppe aufgepasst: Ich empfehle allen Südtirolfreunden meinen älteren Beitrag vom Jesus-Besinnungsweg in Naturns, im Vinschgau. http://www.myheimat.de/schongau/gedanken/auf-dem-j... Text und Foto Heidi...

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  • 11.03.13
  • 7
Waldspaziergang im Sachsenrieder Forst, zwischen Schongau und Kaufbeuren.
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Aktuelle Winterbilder dieser Woche - dazu ein Mundartgedicht zum dritten Advent.

Wias friara so war... In meina Kindheit war Weihnachtn no schee. Drauß, vor da Haustür, grood medderweis Schnee. Saukoid is gwesn und d’Nächt so ganz klar - I erinner mi gern no, wias Friara so war. Für uns Kinda wars a bsonders scheene Zeit, mia ham uns ganz narrisch aufs Christkindl gfreid. D’Ruatn, vom Knecht Ruprecht, hod da Vadda ned braucht. Und hods moi an Streit gebn, war a längst scho varraucht. Unsern Christkindlbriaf, so an kloana Zettl, ham ma nausglegt aufs vordere Fenstabrettl. A...

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  • 15.12.12
  • 30
Weihnachtlicher Fensterschmuck
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1. Adventsonntag 2012

Vom Dunkel ins Licht - Adventzeit ist Wartezeit! Nun kommen sie wieder, die langen, dunklen Tage und Nächte! Die Wohnung ist geschmückt, am Balkon die Tannenzweige und Lichterkette. Auch die Vögelchen sind versorgt. Auch sie sollen es gut haben. Soweit alles gut. Doch wie sieht es in meinem Herzen aus? Habe ich da auch alles für die "Ankunft" des Herrn gerichtet? Oder gibt es Dinge in meinem ganz persönlichen Leben, die nicht stimmen und auch nicht passen zum Lichter- und Kerzenglanz in der...

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  • 29.11.12
  • 12
Am Wiesenrain
14 Bilder

Wege im Herbst

"HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los." Text: aus dem Gedicht "Herbsttag", von Rainer Maria Rilke. Fotos: Heidi K. Schongau.

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  • 22.10.12
  • 15
BLICK NACH OBEN

CHRISTENLAND - MISSIONSLAND

Christenland - Missionsland (Gedicht). Bitterkeit steigt in mir hoch. Ihr seid mir eine feine Gesellschaft! Alle Stühle sind besetzt: Von eurem Wissen und eurem Glauben – Eurer Frömmigkeit und Religion - Eurer geschickten Wortwahl – Eurer gutgemeinten Ratschläge – Eurer wohlklingenden Gebete - Wo ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zur Bettlerin werde ich nicht! Nicht unter diesem Dach! Die Siegerurkunden sind verteilt....

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  • 29.08.12
  • 38

Zum Mitträumen - Gedicht

Stimmen der Nacht Geliebter der Nacht, du hast mich gefunden und sei es auch jetzt nur geträumt. In endlosen Nächten und unnützen Stunden, das Leben, die Liebe, versäumt. Zärtliche Hände entführen mich sanft ins Feuer der lodernden Glut. Du bist wie ein Meer das mich sprühend umschäumt, wie Sturmwind bei Ebbe und Flut. Du scheinst mich zu kennen, wie ein Maler sein Bild. Eroberst dir blühendes Land. Wie Farben so bunt, leuchten Worte in mir, Ein Kuss - nur gehaucht - in die Hand. Wir tanzen...

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  • 24.08.12
  • 18
  • 1
Traumstraße auf der Insel Föhr in der Nordsee.

TRÄUMEN ERLAUBT!

Träumen Ich sitze hier und will nur träumen, will lachen, lieben, nichts versäumen. Ich träume mir die Welt zurecht, in meinem Traum ist alles echt. Den Traummann träum' ich mir dazu, er lacht mich an, genau wie Du. Mit Augen, die so strahlend blau, betört er beinah' jede Frau. Doch dieser Mann ist nur für mich! Ich lieb' ihn lang schon inniglich. Wie könnte es auch anders sein, er lässt mich keinen Tag allein. Ist immer da, wenn ich ihn brauch', hab' sein Tattoo auf meinem Bauch. Trag'...

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  • 08.08.12
  • 23

Bischof Müller wird Chef der Glaubenskongregation

Papst Benedikt XVI. holt sich den Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller auf den Posten der Glaubenskongregation. Zuerst die Frage: Was ist eine Glaubenskongregation und welchen Zweck hat sie zu erfüllen? Um die Kirche vor Irrlehren zu schützen wurde diese Vatikan-Behörde 1542 von Papst Paul III. gegründet. Als wichtigste Einrichtung im Vatikan ist sie Nachfolgerin der Heiligen Inquisition, die auch zur Zeit der Hexenverfolgung eine maßgebliche Rolle gespielt hat. Mit Gewalt sollte die...

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  • 03.07.12
  • 97
Bauernhaus in Oberammergau.

BOARISCH GREDT (In Anlehnung an den Artikel v. Christl Fischer zum Thema Bairischer Dialekt.)

BOARISCH GREDT Boarisch redn is ned modern, sogn ganz oft de bessan Herrn. Runzln sorgenvoll de Stirn, nix hams drin, im eigna Hirn! Unsa blaues Baiernland is am Nordpol no bekannt. Olle woins de Schlössa seng und vom Kini a a weng... Baiernland im Sonnenschein, a Jagerlebm, samt Jennawein. Leberkas und Steggalfisch, Haxn, Knedl, aufm Disch. Ummasunschd de guade Luft, aus'm Woid da Kuckuck ruft. Saubre Burschn, fesche Madl, Ledahosn, dicke Wadl. Drom am Bearg, de scheena Kia, d'Sonna scheint...

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  • 20.06.12
  • 34
Sie ist die wesenlose Frau

Die Schöne im Licht

Die Schöne im Licht Sie ist die wesenlose Frau, man meint oft sie sei tot. Man sieht sie an, ist schattenlos, die Lippen feuerrot. Auch grell geschminkt ihr blauber Blick - verliert sich oft im Nichts. So steht sie hier im matten Glanz des kalten Neonlichts. Ein Mann bleibt stehn, spürt schnelle Lust - kann nicht mehr von ihr sehn. Die Hände greifen tiefenwärts, es muss gleich hier geschehn. Doch wie er nestelt, wie er zerrt, zu mitternächtlich Stund - er ist ein Mann und sie das Weib, und...

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  • 10.05.12
  • 18
Rapsfeld auf der Insel Föhr

Nie mehr....

Nie mehr deine Nähe, nie mehr dein Gesicht. Nie mehr deine Stimme, die von Liebe spricht. Nie mehr frohes Lachen, nie mehr deine Hand. Nie mehr langes Schweigen, das uns so verband. Nie mehr Frühlingsblumen, nie mehr unsre Bank, ich wollte doch gesunden - war immer liebeskrank. Nie mehr, nie mehr, nie mehr! © Text und Foto: Heidi Kjaer

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  • 30.04.12
  • 19

Wie damals, blühen die Heckenrosen...

Nach langer Zeit und einigen Jahren Pause, möchte ich den Lesern von Myheimat wieder ein eigenes Gedicht präsentieren. Ende 2008 habe ich hier im Portal damit begonnen, eigene Gedichte unter dem Stichwort - GEDANKEN - einzustellen. Díe Rückmeldungen waren dergestalt, dass ich mich aufgefordert fühlte, diese Reihe fortzusetzen. Mein "neues" Gedicht, das ich heute präsentieren möchte, ist ein "altes" Gedicht, aus dem Jahre 1986. Bitte lesen Sie weiter... Wie damals, blühen die Heckenrosen.... Für...

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  • 25.04.12
  • 20
Eingang zum Jesus-Bsinnungsweg mit dem hölzernen Christus-Monogramm.
28 Bilder

Auf dem Jesus-Besinnungsweg am Nörderberg bei Naturns/Südtirol.

Zum Osterfest 2012 möchte ich den Lesern von Myheimat den Jesus-Besinnungsweg bei Naturns vorstellen. Dieser 2,5 km lange Rundkurs zieht sich am Fuße des Nörderberges den Hang hinauf und weist 4 An- und 4 Abstiege auf. Man kann in der "Vier"- Zahl die Gottsuche verstehen: Mose 40 Tage auf Sinai, Elias wanderte 40 Tage bis zum Berg Horeb, das Volk Israel 40 Jahre durch die Wüste, Jesus fastete 40 Tage in der Wüste. Der Weg ist in drei Abschnitte aufgeteilt: Abschnitt 1: Menschwerdung Jesu...

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  • 07.04.12
  • 18
  • 1
Allee zwischen Schongau und Marktoberdorf
5 Bilder

VORFRÜHLINGSTAG

Ins Fruajohr nei ! Heid dram i mi ins Fruajohr nei, mei Wejd wead langsam grün. Vom Berg des Bacherl plätschert scho, losst Buddableamen blühn. Text und Bilder Heidi Kjaer.

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  • Marktoberdorf
  • 07.03.12
  • 10
Stein

Wer kann dichten? - Kleiner Wettbewerb zum Thema "Stein".

Thema: STEIN Wer schreibt Verse? Was fällt Euch dazu ein? Die besten Verse bestimmt Ihr selbst. Sieger darf sich dann "MyHeimat Dichter des Monats" nennen. Wer hat Lust und macht mit? Ich bin gespannt auf Eure Einfälle. Heidi

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  • 08.02.12
  • 94
Innentüre, Inselkirche auf Föhr;

Jahreslosung 2012: Mut-mach-Worte für Christen.

Ein neues Jahr hat für uns alle begonnen. Wird es das Schreckensjahr von dem alle gesprochen haben? Oder kommt doch alles ganz anders? Wir wissen es nicht! Wir können uns nur an das halten, was wir haben. Und das ist gar nicht so wenig. Denn mit dem Wort Gottes können wir in diesen Tagen neue Zuversicht schöpfen. In der Jahreslosung 2012 habe ich den folgenden Mutmach -Vers gefunden: Jesus Christus spricht: "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" (2.Kor.12.9) Wir, die Schwachen, Ängstlichen...

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  • 01.01.12
  • 2
"Stimmungen"- Weg zum Paternsattel- Drei Zinnen

Wechselstimmung

Gedanken - schwer wie meine Lebenslast, kommen und gehen, lösen sich auf. Wo sollten sie dich suchen? Dich, den ich jetzt schon liebe, obwohl es dich nicht gibt und du nichts von mir wissen kannst. Trotzdem hören meine Gedanken nicht auf, dich zu suchen. Gedanken - schwer wie meine Lebenslast, kommen und gehen. fließen durch mich hindurch, entfesseln den Strom der Tränen, der nie zu versiegen scheint. Gedanken der Sehnsucht, der Nähe und Zweisamkeit. Ich spüre mein Leben. Mein wechselvolles...

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  • 16.06.09
  • 98
  • 3

Nur geträumt (Gedicht)

Geliebter der Nacht, du hast mich gefunden und sei es auch jetzt nur geträumt. In endlosen Nächten und unnützen Stunden, das Leben, die Liebe, versäumt. Zärtliche Hände entführen mich sanft ins Feuer der lodernden Glut. Du bist wie ein Meer, das mich sprühend umschäumt, wie Sturmwind bei Ebbe und Flut. Du scheinst mich zu kennen, wie ein Maler sein Bild. Eroberst dir blühendes Land. Wie Farben so bunt, leuchten Worte in mir, Ein Kuss - nur gehaucht - in die Hand. Wir tanzen zusammen den Tanz...

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  • 12.03.09
  • 26

Geborgen

Die Nacht ist barmherzig.... Sie deckt mich zu mit Armen, die den Schlaf bringen, das Vergessen. Ich bin geborgen. Trotz all ihrer Schwärze, die Nacht fürchte ich nicht. Sie ist meine Verbündete. Text und Bild Heidi Kjaer 1989

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  • 12.02.09
  • 16
Auf dem Hohenpeißenberg

Leben

Und wieder einmal möchte ich mein "Herzenstürchen"einen spaltbreit öffnen. Meine Gedichte sehe ich als Mosaiksteine des Lebens. Mal rund geschliffen, mal eckig und kantig. Aber immer ergeben sie im Ganzen den Sinn des menschlichen Daseins. LEBEN Ich fang wieder an zu leben, möchte noch so vieles geben, will verströmen meinen Duft, atme wieder frische Luft. Fühl' mich frei und frech und jung! Spüre wieder neuen Schwung. Pfeiffe auf Moral und Sitte, hätte nur die eine Bitte: Lasst mich sein wie...

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  • 28.01.09
  • 16

Jahreslosung 2009: "Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich." (Lukas, 18,27)

"...will uns dieses Wort aufrütteln und korrigieren, oder trösten und ermutigen oder beides? Wird Gott aus dem Unmöglich ein Möglich schaffen, wenn wir in unlösbaren Problemen stecken und alle Mittel ausgeschöpf haben? Können wir überhaupt dem Herrn so tief vertrauen, dass er auch in meinem Fall auf diese Weise handelt? Kennen wir nicht sogar den Rückzug in die Enttäuschung, weil scheinbar alles beim Alten bleibt?"... Diese Jahreslosung hat es in sich. Jetzt ist Glaube und Vertrauen gefragt....

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  • 05.01.09
  • 16
Ein Engel am Fenster - Kerzen brennen - Bald ist Weihnachten.

I mach meine Aug'n zua...

I mach meine Aug'n zua und wünsch ma an Traum. Bin wieda a Kind unterm Weihnachtsbaum. Siag's glitzern und funkeln so schee wia no nia... da Vadda und d'Muadda san wieda bei mir. Sogar meine G'schwista san oisamt beinand und i, in da Mitt'n, d'neie Pupp'n in da Hand. I mach meine Aug'n zua, heid schdoi i mi blind. Mecht oamoi no sei des kloane Kind, geliebt und beschützt und frei von Sorg'n, i wissat mi endli wieda geborg'n. (C) Bild und Text: Heidi Kjaer 2006

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  • 24.11.08
  • 13
  • 2

Alle Jahre wieder - Ein Weihnachtsmärchen für Erwachsene

Das Wort Weihnachten löst bei mir nicht immer Vorfreude aus. Ich liebe dieses Fest nicht mehr so wie früher, als ich selbst noch ein Kind war und alle meine Lieben um mich hatte. Die vorweihnachtliche Hektik ist mir zuviel, mit seiner unnatürtlichen Flimmer-Glitzer-Atmosphäre, sie erschlägt mich, wenn ich nur ein Kaufhaus betrete. Ich kann sie nicht mehr hören, die geliebten Weihnachtslieder, wenn sie nur dazu dienen, meine Kauflust zu steigern! "Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende...

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  • 09.11.08
  • 9
  • 1
  • 2

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