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Frauen bleiben sicher drin/Männer steigen auf

Potsdamer Schwimmverein mit beiden Teams in 2. Bundesliga

Mit großem Vorsprung gewannen die Potsdamer Schwimmerinnen die Gruppenkämpfe der 2. Bundesliga am Sonnabend im Berliner Forumbad. Nach der enormen Wettkampfbelastung (Vorkampf Bundesliga, Deutsche Meisterschaften, Endkampf Bundesliga) der letzten Wochen hatte der Potsdamer SV im OSC Potsdam mit einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme zu kämpfen. Absagen etlicher Leistungsträger wegen grippaler Infekte motivierten die übrigen Starter noch mehr, sich für das Team aufzuopfern. „Die Stimmung war toll“, sagte Potsdams Trainer Rainer Welke.

Die meisten Punkte sammelten Margarita Filimonceva (3413), Franka Klerner (3392), Betty Buschik (3378) und Hanna Dittmar (3316). Mit Bestzeiten konnten auch Saskia Roschinsky (800 Freistil) und Laura Lindemann (50 Brust) aufwarten. In der Gesamtabrechnung holte der Potsdamer SV mit 45122 Zählern Silber in der 2. Bundesliga Nord hinter dem Swim-Team Elmshorn, ließen aber zwölf Mannschaften hinter sich.

Auch die Potsdamer Herren überzeugten und schafften den Sprung in die 2. Liga. Im Berliner Europa-Sportpark präsentierten sich die PSV-Schwimmer am Sonntag formstark und gingen mit 47430 Zählern vor dem SC Poseidon Berlin (46620) als Sieger der Aufstiegsrunde hervor. Die elf Teilnehmer warteten mit einer Reihe persönlicher Rekorde auf der 25-Meter-Bahn auf. Tobias Gutsche verbesserte sich auf allen seiner vier Strecken (100 Lagen, 50 Rücken, 50 Schmetterling, 50 Freistil). Aber auch die anderen Starter Jörn Malich, Sebastian Solf, Felix Wolf, Martin Beutel, Daniel Rathenow, Peter Wienke, Max Poschart, Tim-Thorben Suck, Nils Missner und Max Radke bestätigten ihre guten Trainingszustand.

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