Musk wird zum Problemfall

- An einer Fahrradabstellanlage
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Brandenburg hat zwar viele Gewässer, ist jedoch arm an Wasser. Diese sog. Gigafactory in Grünheide/Brandenburg verschärft die Wasserknappheit.
"... Tesla will zudem zusätzlich Sulfat über das Abwasser einleiten, was die bereits sehr hohen und häufig den Trinkwassergrenzwert erreichenden Sulfatkonzentrationen der Spree und Müggelsee, bedingt durch die durch die aktiven und stillgelegten Braunkohletagebaue, weiter erhöht. Dies würde bereits bestehende Probleme weiter verschärfen, denn selbst eine 4. Reinigungsstufe mit Aktivkohle oder Ozonierung schafft keine vollständige Elimination von unerwünschten Wasserinhaltsstoffen. Das IGB fordert daher Emissionsvermeidung gemäß dem Vorsorgeprinzip den Vorrang zu geben. Die Folgen des Klimawandels wie höhere Temperaturen, Starkregenereignisse und längere Trockenphasen bei zeitgleich steigendem Wasserbedarf erfordern Maßnahmen, die einen naturnahen Wasserhaushalt mit langen Verweilzeiten in der Landschaft fördern und nicht noch weiter einschränken. Bei großen Industrieansiedlungen sollten neben der Einhaltung der Umweltgesetzgebung besonders darauf geachtet werden, dass Unternehmen mit ihrem Wasserbedarfs-, Abwasser- und Niederschlagswassermanagement einen klimaangepassten, regionalen Wasserhaushalt stützen und die Gewässerbelastung nicht zusätzlich verschärfen. ..."
Bürgerreporter:in:Jost Kremmler aus Potsdam |
Von der Politik aus dem Boden gestampfteTraumjobs in der Gigafabrik...
https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/tumult-in-der-tesla-gigafabrik-gr%C3%BCnheide-ig-metall-protestiert-auf-betriebsversammlung/ar-AA1BD8rf