Kate Middleton: Offizielle Reisen vorerst abgesagt – Geht es ihr wieder schlechter?

Kate Middleton und Prinz William machen gerne längere Reisen ins Ausland. Jetzt, wo sie schwanger ist, muss sich die Herzogin allerdings erst einmal Ruhe gönnen. Catherine muss sich vor allem von ihrer schweren Schwangerschaftsübelkeit erholen, die sie immer noch nicht wirklich überstanden zu haben scheint. Auslandsreisen sind deshalb bis auf weiteres abgesagt. Auch nach der Geburt wird Kate kürzer treten müssen.


Kate Middleton wird vorerst
nicht mehr reisen (Bild: Bang Showbiz) Am ersten Weihnachtsfeiertag zeigten sich Kate Middleton und Prinz William bei einem Kirchenbesuch erstmals wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit, nachdem die schwangere Herzogin aus dem „King Edward VII“-Krankenhaus in London entlassen wurde. Das Herzogpaar verbrachte die gesamten Feiertage bei Kates Familie in Berkshire. Dort konnte die von starker Schwangerschaftsübelkeit geplagte Catherine etwas zur Ruhe kommen. Die gesundheitlichen Strapazen der vergangenen Wochen sah man Kate beim Besuch des Weihnachtsgottesdienstes auch an: Dunkle Ringe zeichneten sich laut erdbeerlounge.de unter ihren Augen ab. Obwohl Catherine die Klinik schon wieder verlassen durfte, scheint es ihr nach wie vor nicht richtig gut zu gehen.

Deshalb wird Kate auch in Zukunft bei ihren royalen Pflichten etwas kürzer treten, wie „telegraph.co.uk“berichtet. So seien bis Ende 2013 keine Auslandsreisen geplant. „Die Herzogin wird 2013 ihr erstes Kind zur Welt bringen und es wäre ungewöhnlich, wenn sie in den Monaten danach reisen würde“, bemerkte ein Insider dazu gegenüber der britischen Zeitung. Als Prinz William 1982 geboren wurde, verzichteten seine Eltern laut gala.de auch für zehn Monate auf Reisen. Aber Kate und William, die seit ihrer Hochzeit längere Reisen nach Nordamerika und in den Fernen Osten unternahmen, müssen vielleicht gar nicht allzu lange auf solche Trips verzichten. „Man kann sich Prinzessin Diana als Beispiel nehmen, denn sie nahm Prinz William später auf Reisen mit. Das wäre also eine Möglichkeit“, erläuterte die Quelle weiter. Jetzt ist auf jeden Fall erst einmal wichtig, dass sich Kate bis zur Geburt ihres ersten Kindes so oft wie möglich Ruhe gönnt.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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