Ungarn, Puszta und Neusäß…

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…wie geht das zusammen?


Ganz einfach, unter der Leitung von Hans-Ulrich Höfle wurde am Samstag den 17. November 2012 in der Stadthalle Neusäß ein bunter Strauß an Melodien präsentiert der von Brahms über Emmerich Kálmán und vielen anderen bis zu Franz Lehár reichte. Gewürzt wurde das nicht nur musikalisch, sondern auch mit einem Dreigangmenü aus der Küche. So wurde für alle Sinne etwas geboten, den Ohrenschmaus präsentierten die Solisten Elisabeth Haumann (Sopran), Benedikt Linus Bader (Tenor) Hans-Ulrich Höfle (Bariton) und Harald Christian (1. Violine); für das Auge untermalten die Tänzer und Tänzerinnen des Ballettstudios Tingreen Jagob die passenden Stücke. Das Klangbild rundete ein kleines, aber feines Orchester ab.
Alles in Allem genoss ich den Abend von der ersten bis zur letzten Minute, aber besonders berührte mich das von Elisabeth Haumann gefühlvoll gesungene Vilja-Lied. So konnte jeder Besucher bestimmt „sein“ Lied und „seinen“ Interpreten mit reichlich Beifall bedenken und den haben sich die Künstler redlich verdient.
Hans-Ulrich Höfle vergaß in seinem Schlusswort auch nicht die Mitwirkenden im Hintergrund wie die Technik und die Assistenz von Christine Lehmer und Anneli Bronner vom Kulturbüro Neusäß ohne die so ein gelungener Abend nicht möglich wäre.

Bürgerreporter:in:

Adalbert Birkhofer aus Königsbrunn

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