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Hainhofen damals
Scheibchenweise Dorfgeschichte 3

  • Eine kleine Zeitreise auf über 30 Scheiben der Hainhofer Schützen
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Schilderbilder aus dem Schützenkeller

Handbemalte Schützenscheiben sind ein Stück kultureller Dorfgeschichte und erhaltenswerte Zeitzeugnisse. Als ich in diesen Tagen den Schützenkeller in Hainhofen besuchte, konnte ich wieder einige besondere Exemplare für eine kleine Bildergalerie zusammentragen und es sind immer noch nicht alle der Raritäten, die in diesem "Museum" lagern und darauf warten, wieder in einem würdigen Rahmen präsentiert zu werden. Die liebevoll gestalteten Tafeln zu betrachten, ist für den alteingesessenen Dorfbewohner wie eine kleine Zeitreise, den man entdeckt darauf Namen von schon vergessenen Bekannten, die nicht mehr unter uns weilen oder von damals jugendlichen Schützen, die heute selbst schon Eltern oder Großeltern geworden sind. Wer genau hinsieht, findet unter den Spendern der Scheiben auch die Altbürgermeister von Neusäß wie die Herren Schönsteiner und Nozar oder auch unseren langjährigen Seelsorger Karl Freihalter. Und alle, welche die unzähligen Namen der Sieger und Gönner auf den Tafeln nicht zuordnen können, werden über das eine oder andere Stück volkstümlicher Handwerkskunst schmunzeln können.

Noch mehr Bilder von Schützenscheiben unter diesen älteren Beiträgen:

Scheibchenweise Dorfgeschichte 1
Scheibchenweise Dorfgeschichte 2
Drei Fundstücke
Der Mann der Berge versetzte

  • Eine kleine Zeitreise auf über 30 Scheiben der Hainhofer Schützen
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  • Der Stifter dieser Scheibe war Pfarrer Karl Freihalter
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  • Schirmherr und Stifter: Altbürgermeister Dr. Nozar
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  • Auf dieser Scheibe verewigt: Der Neusässer Altbürgermeister Ernst Schönsteiner
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  • Die Scheibe der Jugendkönige ... gerade noch "jugendfrei"!
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  • Von besonderer Bedeutung: die Scheibe zum traditionellen Schiessen der "Sebastian Bruderschaft"
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  • Bild 13 / 33
  • Wann melden sich die neuen moralinsauren Alles-in-Frage-steller zu Wort?
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2 Kommentare

1. 💜

👍Nr. 5.

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