Hubert Schuster aus Meitingen

Das vermeintliche Tauwetter im Januar ist nichts ungewöhnliches. Meist kommt dann noch mal eine Kälteperiode. Trotz Schmuddelwetter war es ein interessanter Spaziergang an der Schmutter bei Meitingen.

Trotz Hochnebel und eisiger Temperaturen ist ein Spaziergang in unseren Lechauen immer ein Gewinn. So manches, das im Sommer nicht auffällt rückt jetzt in den Vordergrund.

Am Umspannwerk Meitingen gibt es einige große Masten zu sehen. Der Funkmast ist gut 100 Meter hoch.

Heute Morgen. Bei -18 Grad beginnt sich selbst am schnellfließenden Lechkanal an der Oberfläche Treibeis zu bilden. Vor dem Kraftwerk bei Meitingen schieben sich die antreibenden Eisplatten dann mit einem deutlich hörbaren Rauschen ineinander.

Endlich kam heute mal die Sonne raus. Die zur Zeit im Winter sehr tief stehende Sonne sorgt für besondere Lichtverhältnisse am Wasser. Die Zeit scheint still zu stehen

heute hab ich mal den Photo zum Angeln an unserem Weiher mitgenommen. Mein Freund der Eisvogel war natürlich auch wieder da. Leider war das Wetter so schlecht, dass die Bilder nicht so perfekt geworden sind. Aber trotzdem ein Vorgeschmack für noch folgenden Portraitaufnahmen.

Der Wind und der Regen haben die Schnee hinweg gerafft. An unserem Vereinsweiher ist an den Weiden trotz der Kälte so mancher schöner Pilz zu finden. Vielleicht weis ja auch jemand den Namen der Pilze.

Die Biber am Lech verändern ständig die Landschaft. Viele große Bäume werden von ihnen entrindet und damit zum Absterben verurteilt.

Wer glaubt im Winter gibt es keine Fliegen nicht, der irrt. Selbst bei Außentemperaturen unter 0 Grad schlüpfen im Wasser Eintagsfliegen verbringen danach nur eine sehr kurze Zeit über Wasser bevor sie wieder sterben.

Sträucher mit Beeren stellen für die Vögel im Winter einen wichtigen Teil der Nahrung dar.

Dunkle Novembertage am Lech erzeugen immer wieder besondere Spiegelbilder. Die Sonne steht flach und wirft lange Schatten

Auf einem winterlichen Spaziergang im Auwald im Lech lassen sich so manche Spuren im Schnee und im Auwald finden.

Es die herbstliche Färbung bringt es ans Licht. Krankheiten und auch Untermieter in den Blättern die dem Kirschbaum zum Schaffen machen werden sichtbar.

Der Lech und der Lechkanal bieten in der herbstlichen Zeit am frühen Morgen immer wieder fantastische und reizvolle Stimmungsbilder. Ob Nebel, Sonnenaufgang oder Spiegelbilder im Wasser, jeder Augenblick bietet neue Eindrücke

Bei einem Spaziergang während der morgendlichen Dämmerung konnte ich diese schönen wenn auch ein wenig schaurigen Bilder festhalten.

beim Pilze suchen im Wald durchbrach die Sonne den Nebel und die ersten Sonnenstrahlen fanden ihren Weg zur Erde.

Endlich lässt sich die Sonne wieder mal sehen. Auf gehts mit dem Fahrrad an den Lech bei Ellgau. Wärmende Sonnenstrahlen, herbstliche Impressionen, Enten, Schmetterlinge und andere Insekten waren der Lohn. Ein wunderschöner und viel zu kurzer Nachmittag.

Manche werden sich denken, wie kann man bloß die ganze Photoausrüstung beim Pilze suchen mit schleppen. Es ist zwar ganz schön lästig, aber wehe man hat nicht alles dabei. Nicht immer kann man die folgenden Aufnahmen machen. Eine wunderschöne Blindschleiche im dichten Unterholz, ein Schwarzspecht und ein Kaisermantel auf einer Distel. Pilze waren da einfach Nebensache.

Jetzt geht sie wieder los, die Pilzsaison. Es ist nicht nur schön Pilze zu sammeln - es gibt immer wieder auch schöne und besondere Sorten zu bewundern. Und als Lohn gibts dann ab und zu auch mal ein Essen - aber nur von den genießbaren!!!!!

Beim Pilze suchen im Wald ist mir dieser Käfer aufgefallen. Er hatte vor allem auf der Unterseite eine schillernde Farbe. Um welchen Käfer es sich handelt weis leider nicht.

5 Mädchen und 15 Buben im Alter von 10 - 14 Jahren nahmen am Ferienprogramm, veranstaltet vom Fischerverein Meitingen e.V. teil. Nach kurzer Begrüßung durch den 1. Vorstand Hubert Schuster übernahm Walter Wolf als Animator das Programm. Verschiedene Geschicklichkeitsspiele wie Dosenwerfen, Ringe werfen, Rasenbowling und Seilenziehen wurden mit Begeisterung mit gemacht. Nach einer Stärkung mit Grillwürsten machten sich die Teilnehmer zu Fuß auf an den nahe gelegenen Weiher in Ostendorf. Unter...

Schwedenfeuer ( eingeschnittene Fichtenstämme) entwickeln je nach dem wie sie wie sie an- und abbrennen vielfältige und faszinierende Formen.

Der Nachtfalter hatte sich bei uns ins Fischerheim verirrt. Leider weis nicht um welcher Art es sich handelt.

Wenn man am Lechspitz bei Ostendorf zum Fischen geht, sollte man immer eine Kamera mitnehmen. Fischen wird dann oft schnell zu Nebensache. Die Hauptdarsteller sind wie hier die Reiherente (eine Tauchente) und der Biber. Die Reiherenten sind sehr raffiniert, schauen dem Angler zu wo er den Mais ins Wasser ins Wasser wirft und taucht dann genau dort. Dabei sind für diese Enten Wassertiefen von 5 Meter kein Problem um dort am Gewässergrund Nahrung wie Fliegenlarven, Wasserschnecken, kleine...

Einheimischer Fisch ist gesund und schmeckt gut.

An der Schmutter gibt es noch viele Flächen mit den unterschiedlichen Distelarten. Ihre Blüten sind für viele Insekten eine spezielle Nahrungsgrundlage und ein besonderer, wenn auch kleiner Lebensraum.

Bienen und Hornissen

Doppelregenbogen über Meitingen

Der Zusammenfluß von Lech und Lechkanal am Lechspitz bei Ostendorf ist ein idylischer Fleck. Besonders am Morgen und am Abend kann man tolle Stimmungen erleben.

20 Erwachsene und 15 Kinder trafen sich am Sonntag Morgen am Jägerhaus in Siebenbrunn. Auf dem Weg zur ersten Station konnten die erstaunten Teilnehmer im Brunnenbach einige Bachforellen und Äschen beobachten. Dort angekommen wurde ihnen von Peter Fischer und Harald Wolf von der Bezirksjugendleitung des Fischereiverbands Schwaben e.V. ausführlich der Vorgang des Ablaichens von Forellen in natürlichen Gewässern und die dann folgende Entwicklung vom Fischei zum Jungfisch erklärt. Der Einsatz von...