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Raps, so weit das Auge reicht !!

Ob Ost oder West jede Menge Rapsfelder , Deuschland aus der Luftperspektive muss wohl aussehen wie eine Patchwork Landschaft in Grün und Gelb. Gelb für die von allen Seiten
" geförderten" Rapspflanzen aller Art ob normale Raps-, oder Winterrapssorten, alles für die " Bioproduktion". Auch in unserer Region um Lehrte ,Peine, Burgdorf etc. Rapsfelder. Das Gelbe in der Landschaft sieht ja recht herrlich aus , aber ist der Anbau ökologisch und ökonomisch wirklich so sinnvoll, wie uns von allen Seiten gesagt und geschrieben wird ? Rapsöl als Basis für Biokraftstoffe und Bioschmierstoffe ,ja, wieviel Rapsflächen müsste es in Deutschland geben um den
Kraftstoffbedarf ( RME - Rapsölmetylester - Biodiesel ) Deutscher Kraftfahrzeuge nur zu einem hohen Anteil abzudecken ? Es müssten wohl alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen dafür herhalten und dennoch wäre ein Hauptanteil des Kraftstofbedarfs überhaupt nicht zu decken.
Selbstverständlich gibt es auch weitere pflanzliche Ölsortenspender ,die aber hauptsächlich importiert werden müssen wie, Palmöle , Sojaöle etc. und dies gehe zu Lasten der produzierenden Länder.
Also was sollen wir nun tun ??
In den Bildern ist auch ersichtlich, wie sicherlich eine Menge Spritzmittel verschiedenster Arten zum Einsatz kommen müssen ..... gegen ......
...... für........... !!

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Rapsfelder

6 Kommentare

Den Irrtum einsehen und umkehren.
Statt "Biosprit" zu fördern, sollte man lieber Rahmenbedingungen schaffen, die den Spritverbrauch senken.

Andreas, dass ist sicher richtig, aber um dies wirklich auf ein Minimum zu bringen, bedarf es sicherlich hochkarätige Ingenieurleistungen.

Werner, eigentlich nicht.

Wenn wir z.B. nur den geringen Anteil Biosprit einsparen wollten, gäbe es z.B. schon mal das einfache, kostenlose Mittel Tempolimit. Allein ein (z.B.) 130 auf Autobahnen würde schon viel einsparen. Weitere Folge wäre, dass man keine Autos mehr bräuchte, die auf Dauerfahrten mit den heutigen unbegrenzten Geschwindigkeiten ausgelegt sind. Weniger stabil kann man sie dann auch bauen, was sie ggf. leichter macht, was zusätzlich Sprit spart.
Heutzutage finden die meisten Fahrten eh im Ort statt oder auf Landstraßen - da wäre es nur klug, passendere Autos zu bauen.

Desweiteren wäre es ein Anreiz für manchen, die Bahn zu benutzen, wenn die Autobahn nicht mehr zum Rasen genutzt werden kann und keinen Vorteil bietet - was auch wieder Sprit spart.

Und nicht zuletzt könnte man die Pendlerpauschale so gestalten, dass nur noch oder bevorzugt kurze Arbeitswege bezuschusst werden (Obergrenze einführen), was langfristig Anreiz ist, sich nah zu orientieren. Zusätzlich ändert man noch die Zumutbarkeitsgrenze bei Arbeitslosen und vermittelt sie nicht mehr quer durch das Land, um auch da kurze Arbeitswege zu schaffen.

Und siehe da - viel Einsparung ohne technischen Aufwand oder besondere Kosten.

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