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Postalischer Kalender?

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  • hochgeladen von Dieter Backes

Man schrieb das Jahr 1978. Eine Erzieherin aus Barsinghausen schrieb derzeit Fragmente eines Textes aus dem Impressum des Buches, dass sie bestellen wollte, als Anschrift auf einen Briefumschlag. Hut ab, vor dem Spürsinn der damaligen Mitarbeitern der „Gelben Post“. Trotz absolut mangelhafter Anschrift wurde der Brief, wenn auch mit Verzögerung, zugestellt. Nicht an den Verlag sondern an die Druckerei.

Soweit ist ja alles normal und wiederholt sich ständig. Wenn da nicht die Mitarbeiter der Post wären. Wer so guten Spürsinn hat, der erkennt auch, im Gegensatz zu allen anderen, dass der Monat Februar 30 TAGE hat. Deswegen, weg mit dem „Julianischen Kalender“, weg mit dem „Gregorianischen Kalender“. Eigentlich hätte man in 1977 den „Postalischen Kalender“ einführen müssen. Ist es den Postlern doch gelungen einen Brief, der am 28. März 1978 geschrieben wurde mit Datum 30. FEBRUAR 1977 abzustempeln und auf den Weg zu bringen.

Wer da glaubt die Daten wären manipuliert. War nicht nötig. Ich habe sowohl Brief wie auch Umschlag im Original.

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  • Der Inhalt ist unwesentlich, interessant ist das Datum im Zusammenhang mit dem Poststempel
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3 Kommentare

Lieber Dieter, solche Mißgeschicke sind der DP (nach 45) oft passiert. Früher (zu Kaiser's Zeiten) gab es solche "Faux-pas" nicht oft, und wenn, dann war das immer ein riesiger Skandal. Unter Philatelisten gibt es jede Menge solcher Beweise. Siehe auch: http://www.myheimat.de/marburg/beitrag/69695/deuts...

Hallo Dieter, das sind ja richtige Artefakte, die Du ausgegraben hast. Aber bei der deutschen Post hat sich nicht viel geändert. Die rechnen immer noch in ihrem Dezimalsystem bis 12.

Wie Du siehst, war früher alles besser. Da hatte das Jahr noch zwei Tage mehr. Heute wird einem alles gekürzt . . .

Laß Dich mal wieder sehen!
austrianer

Lieber Dieter,
eine schöne Schmunzelgeschichte. Du siehst, wie unwichtig doch der Kalender ist, der uns unser "Altern" jeden Tag präsentiert. Also weg mit diesen Kalendern! Hören wir nur noch auf unsere "innere Uhr", und wir sind der Glückseligkeit ein wenig näher.
Alles Liebe
Werner

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