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Der Herbst, eine schönes Jahreszeit....

Wer in dieser Jahreszeit durch die Lande fährt, wenn die Sonne in das bunte Laub scheint, erfreut einem dies das Herz. Die Natur und der Wald zeigen sich wunderbar und Farbenfroh. Wenn auch die Strahlen der Sonne nicht mehr dies Kraft zum wärmen haben, so aber doch, gerade in den Abendstunden, wenn am Horizont herunter sinkt fangen die Lichtstärken zum blenden an.

Wenn sie dann letzten Endes versunken ist und die Dunkelheit, dazu noch in Wassernähe verstärkt Nebelschwaden das Land und die Straßen bedecken, erkennt man oftmals nicht in welchem Zustand die Straßen sich befinden. In Waldgegenden und bei Alleen kann so eine Farbahn leicht zu einer Rutschbahn werden. Während das herabfallende Laub im trockenen Zustand noch vom Winde verweht wird, kann es im nassen Zustand sehr leicht eine Gleitwirkung erzeugen und zu schnelles Fahren eine Schleuderfahrt bewirken.

Jetzt ist auch die Zeit der Maisernte. Schwere Traktoren mit hellen Scheinwerfern befahren den angefeuchteten und schweren Ackerboden mit ihren schweren Anhängern. Nicht selten führen die hellen Lichter zu einer Blendwirkung und Täuschung, es könnte ein Fahrzeug die Straße entgegen kommen. Doch fahren diese Traktoren mit ihren schweren und bis zum Rand gefüllten Anhängern ihre Maisernte über die Straßen nach Hause, findet sich mancher schmierige Ackerboden sich auf dem Teerbelag wieder.

So ist in dieser Jahreszeit nicht nur mit erheblicher Behinderung durch langsam fahrende landwirtschaftliche Maschinen zu rechnen, die eben mal aus einem Feldweg auf die Straße einbiegen, sondern auch mit deren Hinterlassenschaften aus dem stark groben Profil ihrer Reifen. Zu guter Letzt können wir auch herabgefallenen, Geheckselter Mais auf der Straße wieder finden. Auch wenn die Arbeiten auf dem Feld schon längst eingestellt wurden, alles abgeerntet ist, kann man ihre Hinterlassenschaften noch auf dem Asphalt finden. Neben Steinschlägen ist auch hier gerade in Kurven mit Schleudergefahren zu rechnen.

Gegen die herabfallenden Blätter, gegen den Nebel und die früh einbrechende Dunkelheit können wir naturgemäß nicht ausrichten, nur auf die Umstände uns einstellen, die der Herbst mit sich bringt und vorhersehbar sind. Doch gegen die oft extreme Verschmutzung durch Ackerboden auf Land - und Bundesstraßen könnte man etwas tun. Da jedoch auf Grund dieser Verkehrsgefährdung nur relativ wenig anscheinend passiert, braucht hier auch gar nicht erst durchgegriffen werden. So hat sich der Straßenbenutzer ganz einfach auf die Gegebenheiten einzustellen, denn es ist Herbst und man hat mit allem zu rechnen......

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7 Kommentare

Jede Jahreszeit ist wunderschön, dennoch hat der Herbst einen ganz besonderen Zauber und lässt uns immer wieder eintauchen in die Welt des Wortes, der Phantasie und Poesie!

Herbstzeit

sie verleiht so vielen Bäumen
wunderbare gold`ne Pracht,
lädt uns alle ein zum träumen
das Herz bei ihrem Anblick lacht . . .

schenkt uns in diesen Tagen
auf dem Laufsteg der Natur,
Farbenpracht in allen Lagen
Schönheit und auch Rätsel pur . . .

so darf mancher Baum erstrahlen
noch einmal im Sonnenlicht,
will die Natur ein Bildnis malen
des Herbstes schönste Sicht . . .

so mancher von uns schwärmt
von dieser ganzen Herrlichkeit,
Herbstzeit uns`re Herzen wärmt
dem Winter bald bereit . . .

Danke Luis für deinen Beitrag, die meisten fahren noch immer wie auf trockener Straße - dabei sollte sich jeder viel bewußter
wie auf den Winter auch auf den Herbst einstellen.
Diese Übergangszeit birgt mit plötzlich auftretenden
Gefahren viel mehr Risiko als wenn der Winter schon da ist.

Dieser Tage wieder auf der Landstraße,
kurvenreich und unübersichtlich, neblig und nur wenis zu sehen was vor einem passiert.
Ein LKW fährt vor einer Schlange Autos, die es sich nicht trauen ein Überholmanöver zu starten.
Plötzlich schießt von hinten ein starker Audi an uns vorbei und schafft es gerade noch vor dem Gegenverkehr wieder rechts einzuscheren.
Um Haaresbreite hätte es nicht mehr gelangt!

Die Autonummer war nicht aus dieser Gegend, fremd, fremd war für den Vertreter, was im raschen vorbeifahren gerade noch vielleicht Erkennbar war, sicherlich auch diese Straße.

Um Haaresbreite hätte diese große Eile sehr schnell ein Ende gefunden und dann hätte die Zeit keine Rolle mehr spielen dürfen.........
Manchmal lohnt es fünf Minuten zu spät zu kommen als gar nicht anzukommen...........

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