• 26. Oktober 2021, 06:01 Uhr
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"Mutter-Tochter-Wochenende 2"

Bürgerreporter:in
Autor: Margit A.
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Wir sind schon ein kleines Stück am See entlang gegangen und es gibt immer wieder diese Seerosenfelder.
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  • Wir sind schon ein kleines Stück am See entlang gegangen und es gibt immer wieder diese Seerosenfelder.
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Am 23. und 24.10.2021 habe ich nochmal meine Mutti für ein "Mutter-Tochter-Wochenende"  in Bad Lauterberg besucht (da wir beide und auch meine Familie 2x geimpft sind, stand diesem Besuch, wie auch dem Besuch Anfang September, nichts im Wege ... an die Regeln hält man sich trotzdem und automatisch).

Da unser Spaziergang rund um den "Juessee" in Herzberg (11 km von Bad Lauterberg entfernt) am 11.09.2021 wettertechnisch ausgefallen ist und am 12.09.2021 auch nicht stattfinden konnte, haben wir einen 2. Anlauf genommen. Und dieses Mal hat es mit dem Spaziergang rund um den See geklappt.

Meine Mutti sagte, dass man ca. 1 Stunde braucht, um den See zu umrunden (naja, wenn man nicht alle 5 m stehen bleibt und Fotos macht, so wie ich, dann wird das wohl hinkommen ... ansonsten dauert die Umrundung eben ein bisschen länger) ... wir haben die Umrundung (trotz meiner vielen Knipserei) in einer knappen Stunde geschafft.

Die Fotos habe ich zwischen 16.35 Uhr und 17.40 Uhr gemacht (wir haben diesen Rundgang mit unserem Abendessen im "China-Restaurant" verbunden, damit wir nicht ein 2. Mal nach Herzberg fahren mussten) und sind nur eine kleine Auswahl aus fast 200 Fotos (es gab hinter jeder Kurve zig Motive, die fotografierenswert waren).

Mein Fazit: Wenn ich in Herzberg wohnen würde, dann würde ich bestimmt jeden Tag 1x um den See gehen (vielleicht sogar 2x ... nämlich am frühen Morgen und am späten Nachmittag). Und wenn ich kleine Kinder hätte, dann wäre ein Spaziergang um den See unser tägliches Ritual, denn es ist ruhig (obwohl die Straße öfter sehr nah am See vorbei führt und auch viele Spaziergänger unterwegs waren) und es gibt immer etwas Interessantes zu sehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Herzberg_am_Harz

Wir sind schon ein kleines Stück am See entlang gegangen und es gibt immer wieder diese Seerosenfelder.
Leider hatten sich die meisten Seerosen schon geschlossen, ...
... da die Sonne nicht mehr so kräftig schien und an manchen Stellen gar keine Sonnenstrahlen mehr hinkamen.
Am linken Bildrand ist das Freibad zu sehen und bis wir dorthin kommen, geht es noch um viele Kurven rum.
Egal, ob man nach vorne schaut oder über den See oder auch zurückblickt ... der Anblick ist jedesmal anders und teilweise auch schöner als vorher.
Der Blick zurück in Richtung Parkplatz, der hinter den Bäumen liegt.
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Margit A. aus Korbach

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7 Kommentare

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Bürgerreporter:in
Sabine Presnitz aus Schwabmünchen
am 28.10.2021 um 20:44

Liebe Margit,

da kann ich Dich voll und ganz verstehen, ich fahre auch am liebsten über Land, Autobahnen mag ich gar nicht!

170 km sind für einen Tag schon eine ganze Strecke, Du musst sie ja doppelt fahren!

LG Sabine
Bürgerreporter:in
Margit A. aus Korbach
am 28.10.2021 um 21:45

Immer wenn ich mit einer meiner Töchter fahre, dann fahre ich morgens und die Tochter dann nachmittags zurück, dann ist das nicht ganz so anstrengend.

Und wenn ich über Nacht bei meiner Mutti bleibe, dann mache ich auf der Hinfahrt mindestens nach der Hälfte der Strecke (das ist jedesmal in Hannoversch Münden) eine Pause von mindestens 5 Minuten (denn dann bin ich froh, Kassel hinter mir gelassen zu haben). Dann wird sich ausgiebig gereckt und gestreckt und dann geht es weiter (die restliche Strecke ist dann fast eine reine Spazierfahrt ... es gibt immer etwas zu sehen und manchmal auch etwas zu fotografieren und ansonsten genieße ich einfach die Landschaft ... deshalb fahre ich auch immer so früh von zu Hause los).

Auf der Nachhausefahrt findet die Pause erst hinter Kassel statt, denn dann bin ich auch wieder froh, wenn ich diese Stadt hinter mir habe und von da an findet das Auto fast ganz allein nach Hause.

Im Frühling und im Sommer macht die Fahrerei wesentlich mehr Spaß, weil ich dann nicht lange im Dunkeln fahren muss und in den Sonnnaufgang reinfahre. Und die Nachhausefahrt beginnt dann erst zwischen 16.30 Uhr und 17 Uhr.

Im Herbst dagegen fahre ich ca. 2/3 der Strecke im Dunkeln und das ist nicht so schön, besonders dann nicht, wenn es dann auch noch regnet oder neblig ist. Bei der Nachhausefahrt (die ich zwischen 15 Uhr und 15.30 Uhr antrete) wird es dann erst im letzten Drittel der Strecke dämmerig und dunkel.

Wenn man es genau nimmt, ist die Fahrerei zu jeder Jahreszeit anstrengend, aber in der dunklen am meisten. Aber solange ich das noch kann, (ich werde ja auch nicht jünger) nehme ich das alles gern in Kauf, denn ich weiß ja nicht, wie lange ich meine Mutti noch habe (in ihrem Alter ist jedes Treffen kostbar).

LG, Margit
Bürgerreporter:in
Sabine Presnitz aus Schwabmünchen
am 29.10.2021 um 20:56

Jedes Treffen ist kostbar, das stimmt!
Und so kann ich es verstehen, dass Du die Fahrerei auf Dich nimmst!

LG Sabine

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