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Weihnachtstripel liegt vor den Pinguinen – „Family Day“ gegen Pfaffenhofen

Gegen Germering und Fürstenfeldbruck gelang dem ESV in der Hinrunde mit einem 2:0 und einem 5:1 ein 4-Punkte-Wochenende. Dies wird nun ungleich schwerer, denn Germering hat sich vom Abstiegskandidaten zum Angstgegner gemausert. „Man erkennt den Aufschwung unter dem neuen Trainer Ignaz Berndaner sehr deutlich“ so Trainer Hans Rothkirch. Aktuell sind die Wanderers seit sieben Spielen ungeschlagen und gewannen sogar in Pfaffenhofen mit 4:2. „Unser Hauptaugenmerk gilt natürlich dem ersten Sturm. Wir wissen um die Schwere der Aufgabe, aber wir wollen den Höhenflug beenden, da wir die Punkte selbst brauchen“ beschreibt Rothkirch die Ziele im Freitagsspiel.
Der EV Fürstenfeldbruck hingegen findet in der laufenden Saison überhaupt nicht in die Saison. Lediglich ein Sieg, beim aktuellen Tabellenletzten aus Pfronten gelang bisher. Dazu kommt massive Unruhe auf dem wohl wichtigsten Posten, nämlich des Trainers. Nach langen Verhandlungen vor Saisonstart konnte mit Rudi Sternkopf, der erfolgreichste Trainer des EVF zurückgeholt werden. Allerdings wurde dieser nach dem Hinspielsieg der Pinguine entlassen. Als Nachfolger verpflichtete man Andreas Bentenrieder, der aber nach nur drei Wochen hinwarf. Nun steht Thomas Lorenz hinter der Bande, der zuvor im Nachwuchs der Fürstenfeldbrucker trainiert hatte, aber beim EVF in den letzten Jahren schon nahezu jede Position innehatte. „Fürstenfeldbruck wird kämpfen und sehr defensiv agieren“ erwartet Rothkirch. „Wir müssen Konzentration und Geduld beweisen. Wie wir gegen Pfronten erleben mussten, dürfen wir keinen unterschätzen und es ist eine tadellose Einstellung von Nöten“.
Die Weihnachtswoche krönt das Heimspiel gegen Pfaffenhofen am zweiten Feiertag. Zu diesem Spiel haben sich die Verantwortlichen eine tolle Aktion einfallen lassen. Alle Familien sind herzlich eingeladen und als Geschenk zum Weihnachtsfest zahl bei jeder Familie lediglich der Vater. Ehefrau und Kinder erhalten dann freien Eintritt gegen „eins der besten Teams der Liga“.
Das Hinspiel gegen die Topmannschaft aus dem Hopfenanbaugebiet verloren die Pinguine unglücklich mit 5:7. „Es wäre an der Zeit wieder eines der großen Teams zu schlagen. Germering hat bewiesen, das der ECP zu bezwingen ist, auch wenn es ein hartes Stück Arbeit ist“ sagt Rothkirch. Stoppen müssen die Pinguine dabei vor allem die Stürmer Mucha, der vier Tore im ersten Spiel erzielte, Vokaty und Schreiber, die im Hinspiel zu lange nicht kontrolliert werden konnten. „Wenn wir defensiv besser stehen und die Zweikämpfe gewinnen, haben wir durchaus Chancen auf einen Sieg.“
Weitere Spiele: Sonthofen – Damen (Son., 11.30 Uhr), Junioren – Weiden (Sam., 16.30 Uhr), Knaben – Geretsried (Sam., 11.30 Uhr), Kleinstschüler Turnier in Germering (Sam., 10 Uhr).

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2 Kommentare

Ich lege den Pinguinen ein liebevoll eingepacktes virutelles Punktepäckchen unter den Christbaum. Intensive Wünsche können viel bewirken. Also, liebe Pinguin-Fans, wünschen und daran glauben. Frohe Weihnachten!

Liebe Frau John, das ist ein sehr, sehr schöner Kommentar. Hoffen wir das ihr Paket auch ankommt bei den sportlich wichtigen Personen.

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