myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

AWO-Gäste spenden für Königsbrunner Tafel

  • Einkaufen für die Königsbrunner Tafel
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Einkaufen für die Königsbrunner Tafel
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 1 / 6
  • Was gekauft werden soll muss gut überlegt sein
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 2 / 6
  • Immer wieder nachrechnen, damit das Geld auch reicht.
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 3 / 6
  • Es ist eine ganz ansehnliche Spende zusammengekommen
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 4 / 6
  • Jetzt muss noch alles im Auto verstaut werden
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 5 / 6
  • Dieses Gebäude wurde der Tafel von der Stadt zur Verfügung gestellt
  • hochgeladen von Brigitte John
  • Bild 6 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

Soziale GerechtigkeitAWO KönigsbrunnKönigsbrunner Tafel

5 Kommentare

In der Tat diese Tafeln sind wichtig - gute Idee der Förderung der Tafel!

Wurst und Fleischwaren, aber auch Kaffee sind Dinge, die wir für unsere Tafel auch nicht in reichlichen Mengen bekommen, daher ist der Zukauf dieser Ware bestimmt eine große Freude für diejenigen, die es bekommen.

Es kann nicht schaden, noch weitere Wege zu erschließen, damit die Tafeln genug Waren bekommen. Wenn sie sich nur darauf verlassen, was die Lebensmittelhändler gerade übrig haben... dann kann das nie so ausgewogen sein. In der einen Woche mehr Wurst, als ein Mensch essen sollte, in der nächsten gar keine Wurst. Dafür so viel Brot, dass es die Leute am Ende doch noch den Enten füttern müssen, grins.

Vor ein paar Wochen habe ich übrigens über die Tiertafeln gelesen, die es mittlerweile auch schon in ein paar Städten gibt. München hat eine, Augsburg leider noch nicht. Der Tierbesitzer muss, genau wie bei den Tafeln für Menschen, seine Bedürftigkeit nachweisen und kann dann Nahrung für seinen Vierbeiner bekommen. Meines Wissens gibt es auch Beratung und Hilfe bei medizinischen Problemen der TIere.

Ich finde das eine fördernswerte Idee. So kommt zu den eh zahlreichen Ängsten des Bedürftigen nicht unbedingt auch noch die, womöglich seinen geliebten Vierbeiner hergeben zu müssen, weil er ihn nicht mehr ernähren kann. Denn der Körper ist das eine und die Psyche das andere. Die Gesellschaft eines Haustieres ist für den sozial isolierten Bedürftigen - was soll er groß unternehmen mit Hartz IV ? - zum Erhalt der psychischen Gesundheit wichtig. Beugt eventuellen Folgeschäden und -kosten durch Psychiatrieaufenthalte und dergleichen vor!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

TurnierKinderFesteKönigsbrunnNaturEishockeyBayernTanzMusikEHC KönigsbrunnFest

Meistgelesene Beiträge