Getöteter Rapper Nipsey Hussle: Mahnwache endet mit Verletzten

In Gedenken an den toten Rapper Nipsey Hussle, trafen sich in L.A. hunderte Menschen, um eine Mahnwache abzuhalten. Jedoch geriet die Menschenmasse auf ungeklärte weise in Panik, worauf mehrere Menschen verletzt wurden.

Nachdem der Grammy-nominierte US-Rapper Nipsey Hussle am Wochenende in L.A. durch Schüsse getötet wurde, trafen sich hunderte Menschen, um sich von dem toten Rapper zu verabschieden. Die Veranstaltung sollte eigentlich friedlich ablaufen, jedoch geriet die Menge plötzlich in Panik, da Gerüchte über eine Schießerei in den Umlauf kamen. Mehrere Menschen wurden umgerannt und niedergetrampelt, Schüsse seien jedoch keine gefallen.

Zur falschen Zeit am falschen Ort?

Der Rapper Nipsey Hussle war am Sonntag vor einem Bekleidungsgeschäft erschossen worden, dessen Mitbesitzer er war. Nur wenige Stunden vor seinem Tod Twitterte er “Starke Feinde zu haben, ist ein Segen.”. Ob dies nun etwas mit dem Angriff zu tun hat ist unklar. Zudem wurden noch mindestens zwei andere Menschen durch die Schüsse verletzt. Laut angaben entkam der Täter in einem Fluchtwagen wurde aber identifiziert und wird nun Polizeilich gesucht. Hussle war eigentlich für die diesjährigen Grammy Awards für das beste Rap-Album nominiert.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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