Ein paar kleine Gassen in der mitteldeutschen Pfefferminzstadt Kölleda

- Graphit-Zeichnungen im Format A4 (30 cm x 21 cm sowie 21 x 30 cm) von
Maxi Herta Altrogge: Verbindung zwischen Lohmühle und Bahnhofstraße, Kölleda. - hochgeladen von Christoph Altrogge
Neun Graphit-Zeichnungen im Format A4 (30 cm x 21 cm sowie 21 x 30 cm) von
Maxi Herta Altrogge
Bürgerreporter:in:Christoph Altrogge aus Kölleda |
Meinen herzlichsten Dank, Romi, Eugen, Conny und Anton, für alle Likes, über die ich mich sehr freue!
Ein besonders herzliches Dankeschön, Romi, Eugen und Conny, für Eure lieben, anspornenden und erfreuenden Kommentare!!
Romi:
Der Pfefferminzanbau hat in unserer Stadt lange Tradition, gilt als "ältestes Pfefferminzanbaugebiet Deutschlands..", schon seit dem 18. Jahrhundert. Anfang des 20. Jahrhunderts war es das größte Anbaugebiet….. Genaueres stellt Christoph mal demnächst (oder schon heute) zur Information zusammen und schickt es hier.
Welche Rolle das beliebte "Pfeffi" dabei spielte, weiß ich nicht. Es ist aber zu vermuten, daß der würzige Rohstoff aus unserer Gegend kam…??
Herzliche Grüße an Euch alle!
Maxi und Christoph
Wien, 15.5.2018