Misburg - 1750 Jahre alt.

Die Chronisten Juan Carlos Blanco Varela und Wolfgang Illmer berichten über die Geschichte Misburg weiter. Die Mudzborgh existierte und diente weiter bis zur Hildesheimer Stiftsfehde 1519-1523. Danach erlebte Misburg viele Höhepunkte und Tiefpunkte, besonderes mit dem 30-jährigen Krieg, 7-jährigen Krieg, der Union zwischen England und dem Haus Hannover, der napoleonischen Zeit, Kolonialzeit, der polnischen Einwanderung und die Zeit der Industrialisierung bis zur Gegenwart.

Wir erinnern uns, die Herzogfamilie in Begleitung der Mudzborgh-Ritter mit den 20 ausgesuchten Soldaten, begannen ihre Odyssee nach Brema (Bremen) am historischen Montag, dem 29. März 1182. Über den Sohn der Herzogfamilie Heinrich des Löwen, Lothar, habe ich wenig erfahren. Mir ist aber bekannt, dass er vom Kaiser Friedrich I. als Geisel genommen wurde, damit der Herzog von Sachsen und Bayern keinen Krieg gegen den Kaiser unternimmt. Lothar ist auf ungeklärter Weise gestorben, vielleicht wurde er umgebracht. Man weiß es nicht genau. Ist er vor der Reise von Heinrich ins Exil gestorben oder war es danach? Es gibt keine konkreten Einzelheiten. Kaiser Friedrich I. Barbarossa hielt diese Angelegenheit total geheim.

Auch über das genaue Datum der Reise in die Verbannung von Herzog Heinrich ist nichts berichtet worden, es gibt viele Vermutungen. Sicher ist aber, dass er von der Mudzborgh aus nach England ins Exil ging. Es war ein Geheimnis und ist lange ein Geheimnis geblieben. Viele haben berichtet, es war Mitte Juni als der Herzog in die Verbannung ging. Richtig ist es zu Ostern 1182. Nur in den Archiven der Stadt Hannover wird dieses Datum zu Ostern erwähnt. Der Herzog Heinrich hatte allen erzählt, er würde Mitte Juni seinen Weg in die Verbannung beginnen, aber er war nicht dumm, dass er allen das genauere Reisedatum verraten würde, er ließ sie nur in dem Glauben. Andere Berichte gaben den 25. Juli 1182 als den Tag der Reise in die Verbannung an, aber das alles kann ausgeschlossen werden, da er Anfang September mit seinem Schwiegervater Henry II. von Plantagenet, König von England, sich auf einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela befand. Die Herzogfamilie ist lange in der Normandie geblieben, bevor die Pilgerschaft angetreten wurde. Den 25. Juli muss man ausschließen, da es damals im 12. Jahrhundert fast unmöglich war, so schnell reisen zu können. Außerdem muss eine Pilgerreise gut vorbereitet werden! Es war ein Geheimnis und ist lange ein Geheimnis geblieben, aber die Wahrheit ist, die historische Reise von Herzog Heinrich den Löwen in die Verbannung begann am Montag den 29. März 1182, von der Mudzborgh aus.

Henry II. von Plantagenet sowie Heinrich der Löwe mussten diese Pilgerreise nach Santiago de Compostela als Buße unternehmen. Das musste Heinrich auch beweisen wenn er wieder nach Deutschland zurück kehren sollte. Die Pilgerreise wurde ihm an dem Hoftag von Erfurt auferlegt. Er musste bei seiner Rückkehr im Jahr 1185, die Pilgerreise nach Santiago de Compostela mit Zeugnissen dokumentiert, vorlegen. Sein Schwiegervater Henry II. von Plantagenet musste diese Pilgerreise unternehmen, da er durch seinen wichtigsten Ritter an der Ermordung vom heiligen Becket beteilig sein sollte. Seine Töchter, Mathilde von Sachsen und Bayern und Eleonore Plantagenet, die Königin von Kastilien, die mit König Alfons VIII. von Kastilien verheiratet war, hatten beide eine große Verbundenheit zum heiligen Becket.

Henry II. von Plantagenet und Heinrich der Löwe waren bis Ende Dezember 1182 in Kastilien. Der König von England besuchte seine Tochter Eleonore, sie heiratete als 10-jährige den 15-jährigen jungen Alfons VIII. im September 1170 in Burgos. So konnte Heinrich der Löwe nach langer Zeit seine Schwägerin besuchen. Mit Eleonore von Plantagenet wurde die Dynastie der Bourbonen bis heute erhalten.

Die Prinzessin Eleonore, die Tochter des heutigen Königs von Spanien Felipe VI. ist die Nachfolgerin von Eleonore von Plantagenet. Die kleine schöne Prinzessin Eleonore von Asturien trägt heute den Namen ihrer berühmten Vorahnen, die vor etwa 950 Jahren lebte.

An dieser Stelle gebe ich eine kleine Erklärung über den Heiligen Thomas Becket, er wurde durch Herzogin Mathilde von Sachsen und Bayern sowie auch durch die Schwester Eleonore von Plantagenet, Königin von Kastilien, hoch verehrt:

Thomas Becket (1118-1170), auch bekannt als Thomas von Canterbury, war ab 1155 Lordkanzler des Königs von England. Von 1162 bis zu seinen Tod 1170, war er der Bischof von Canterbury. Er war mit der Wahl des Königs Henry von Plantagenet nicht ganz einverstanden, darum hat er später die Bischöfe, die an die Krönung des Königs beteiligt waren, exkommuniziert. König Henry II. war danach sehr wütend und befahl seinen Rittern Thomas Becket zu holen, er sollte sich rechtfertigen. Am 29. Dezember kamen vier Ritter an die Kathedrale von Canterbury an. Vor dem Altar fanden sie den Bischof und sagten ihm, er solle sie nach Winchester begleiten, um Rechenschaft über seine Taten abzulegen. Er weigerte sich, daraufhin wurde ihm am Altar der Kathedrale der Kopf abgeschlagen.
Das Volk in England war außer sich und sprachen dem König ein Mordkomplott nach. Es waren seine Ritter Reginald Fitzwise, Hugh de Moreville, William de Tracy und Richard Brito, die diesen Mord im Auftrag ausgeübt hatten. Angeblich hatten die Ritter den Wutanfall des Königs als einen Mordbefehl interpretiert. Der König lieferte eine wahrscheinlichere, billige Rechtfertigung. Die Ritter wurden zum Tode verurteilt und König Henry II. von Plantagenet wurde eine Pilgerschaft nach Santiago de Compostela als Buße auferlegt.
Am 21. Februar 1173 wurde Thomas Becket durch die Intervention von Mathilde, der Herzogin von Sachsen und Bayern, vom Papst Alexander III. heiliggesprochen. Im Braunschweiger Dom liegen Thomas Beckets Reliquien.

Die Bruderschaft der Mudzborgh im Dienst des Apostel Jakobus.

Zurück in das Jahr 1182, die fünf Brüder der Bruderschaft der Mudzborgh sind zur Mudzborgh zurück gekehrt, sie bekamen aber noch im Dezember eine Botschaft vom Bruder Heinrich aus Santiago de Compostela mit der ganz wichtigen Bitte:
„Dank des Heiligen Apostel Jakobus ist meine Reise ins Exil gelungen, ich habe mich im Namen der Bruderschaft der Mudzborgh vor dem Altar im Tempel des heiligen Jakobus dafür bedankt und versprochen, dass die Bruderschaft der Mudzborgh sich ab sofort in den Dienst des Apostels stellen wird. Sie werden Rittergewänder tragen mit dem Jakobuskreuz als Zeichen der Verbundenheit. Ich bitte meine Brüder, meinem Versprechen zu folgen".
Bruder Dietrich, der Kapellan der Burg und Ministeriale vom Bischof Adelog, sagte: „Meine Brüder, wir werden dieser Bitte folgen und ab sofort den Jakobsweg, der aus Kellu (Celle) kommt, bis an die Grenze des Bistum Minden, an der Grenze des Ortes Am Hohen Ufer (Hannover), für alle Pilger von der Mudzborgh aus, Reisesicherheit geben".

„Es lebe Bruder Heinrich und der heilige Jakobus, unser Patron", sagten alle zugleich. Gleich darauf ging Dietrich in die Kemenate und sagte zu seiner Gattin: „Ihr müsst für uns Mudzborgh-Ritter, neue Gewänder aus weißen Leinen nähen. In dem Gewand soll vorn ein großes Jakobuskreuz in roter Farbe angebracht werden. Auch einen Übermantel mit Kaputze, wobei auf der linken Schulterseite unser Wappen der Mudzborgh stehen muss und an der rechten Seite wieder das Jakobuskreuz in Rot.“ „So werden wir es tun, aber mein Gatte, das wird uns noch einige Tage in Anspruch nehmen". „Habt Dank, meine Gattin, das wissen wir auch und werden uns sehr freuen auf den Tag, an dem wir unsere neuen und wichtigen Ritter-Gewänder als Jakobsritter tragen dürfen".

(Siehe „ www.bruderschaft-der-mudzborgh.de", dort wird auf einer Landkarte, der Teil des „Transeuropäischen Jakobsweg" zwischen Celle und der Marktkirche in Hannover aufgezeichnet, der ab 1182 durch die Ritter der Bruderschaft der Mudzborgh, gesichert wurde. Der Weg verlief durch wunderschöne Naturlandschaften und ab dem Altwarmbüchener Moor durch den heutigen Altwarmbüchener See, Misburger Wald, am Blauen See in Misburg (dort sind heute die Naturfreunde Misburg), vorbei an der Mudzborgh, danach über Ondertunun (Anderten), über Roden (Kirchrode, Jakobi-Kirche), Bischofshol, an dem heutigen Maschsee vorbei, über den Aegidientorplatz zur Marktkirche in Hannover. Die Marktkirche wurde dem heiligen Jakobus und dem heiligen Georg geweiht. Bei den Naturfreunden in Misburg befindet sich heute am Blauen See, das Pilgerbüro. Dort können die Pilger auf dem „Transeuropäischen" Jakobsweg, ihren Jakobsstempel für ihren Pilgerausweis erhalten.)

An dieser Stelle möchte ich über den Mudzborgh-Ritter Dietrich von Alethen (heute von Alten), der damalige Kastellan und Ministeriale von Bischof Adelog von Hildesheim sowie über die Bedeutung dieses edlen Namens „von Alethen" berichten:

Dietrich von Alethen, war damals eine wichtige historische Figur in der Geschichte Misburgs. Er stammte aus einer adligen und wichtigen Sippe der Ur-Einwohner des heutigen Misburg mit den Namen Mudisa. Heute sind sie in vielen Linien weltweit verstreut. Wir können sie etwas weiterverfolgen, in Hannover-Linden, in der Wilkenburger Linie und auch in Seelze. Wie ist aber der adlige Ur-Name entstanden?:

Misburg ist 1750 Jahre alt.

Der Name von Alethen, ist aus der indugermanischen Urdeutung „Althing" abgeleitet worden. Das Althing war die Stammesversammlung der Germanen und kommt aus der Ursprache der Indugermanen. Es bedeutet „Alahtun", eine Urdeutung die später in „Althing" abgeleitet wurde. Allein diese zwei Urdeutungen „Mudisa und Althing" verweisen auf das hohe Alter von Misburg. Es sind die Urbezeichnungen:

Mudisa: Sumpfgöttin oder Moorgöttin.
Alathun: Tempel oder Heiligtum.

Diese zwei Urbezeichnungen aus der indugermanischen Sprache, wurden etwa 300 Jahre v. Chr. in einem der ältesten Gebiete in Norddeutschland benutzt. „Mudisa und das Althing der Germanenstämme" zu nennen, das ist ein wichtiger Beweis des hohen Alters der Siedlung Misburg. Misburg ist die Wiege der Zivilisation im Raum Hannover. Nur die zwei Wörter aus der Ursprache der Germanen beweisen, dass es tatsächlich so ist, dass das Gebiet mit dem Namen „Mudisa" (Misburg), das seit der Ankunft der ersten Germanenstämme besteht und dass es die Thüringer waren die im Jahr 250 n. Chr. die Siedlung gründeten, der sie den Namen Mudisa gaben. Daher können wir heute mit Überzeugung behaupten, dass die Siedlung Mudisa (Misburg) 1.750 Jahre alt ist, einer der ältesten Orte in Norddeutschland!

Über die adlige Abstammung der ältesten Linie der von Alethen (von Alten), wissen wir leider nicht viel, es gibt mehrere alte Bücher die über diese adlige Familie berichten. Doch erst als Eberhard von Alten, er war ein Bruder von Dietrich, im Jahr 1183 den heutigen Namen „von Alten" anstatt „von Alethen“ übernommen hatte, lässt sich die Dynastie bis zur Gegenwart verfolgen. Dieser adlige sächsische Stamm, in Urzeiten Besitzer des Sekbruchs, hat auf Wunsch von Ludwig dem Frommen (Sohn von Karl der Grosse) das ganze Land an das Bistum Hildesheim überschrieben. Sie erhielten es später als Lehen zurück.Wie wir bereits berichteten war der Stamm von Alethen mit dem Stamm der Widukinde verwandt. Sie waren ein ganz wichtiger sächsischer Stamm, die lange als Dienstmänner seit dem Pontifikat von Bischof Alfried (851-874) von Hildesheim gewesen sind.

Als Mathilde, die Urururenkelin von Fürst Widukind und eng mit der Sippe von Alethen verwandt war, den Liudolfinger Heinrich I. im Jahr 909 heiratete, begann auch die Verwandtschaft der von Alethen mit den Liudolfinger und mit Heinrich I., begann die Ära der Ottonen. Die Sippe der von Alethen waren damit nicht nur mit den Widukinde sondern auch mit den Liudolfinger danach verwandt und erhielten mehrere Burgen wo sie als Kastellanen tätig gewesen sind, unter anderem die Burg Lauenrode bei Hannover, eine Burg die Heinrich der Löwe dem Grafen von Roden als Lehen gab.

Theodoricos I. Dietrich von Alethen, nahm den Namen Ritter von Alethen in Erinnerung an das Althing in Mudisa an. Unter diesem Namen, Ritter Dietrich I von Alethen, wurde er Kastellan der Mudzborgh und im Jahr 1182, noch während er als Ministeriale des Bistum Hildesheim in dem Pontifikat von Bischof Adelog war, trug er noch den Namen von Alethen. Seine Ur-Sippe aus Mudisa hatte ein Anrecht diesen edlen Namen zu tragen.

Das Althing der Sachsen fand mindestens einmal im Jahr auf Mudisa statt. Mudisa war das Marklo über das der angelsächsische Mönch Lebuin den sagenhaften Ort des Althings der Sachsen in seiner „Vita Lebuin" beschrieben hatte. Der Prediger Lebuin, der im Jahr 770 nach Sachsen kam, meinte irrtümlich, dass das Marklo ganz nah an der Weser läge. Aus diesem Grund, hat das Städtchen Marklohe bei Nienburg diesen Namen „Marklo" fälschlich in Anspruch genommen. Das Städtchen Marklohe bei Nienburg ist eigentlich nicht berechtigt dazu, da Marklohe erst seit 1931, existiert.

Wie gesagt, die wichtigen Linien vom Familienstamm der von Alethen, später von Alten, hatten drei wichtige Stammlinien, die alte Linie Mudisa/Mudzborgh bis 1183, danach ab 1215 die Linie Wilkenburg bei Hannover und ab 1280 Linden (heute Stadtteil von Hannover). Mit Eberhard (1183-1210) begann der Name von Alten, ab 1215 besaßen sie ein Rittergut in Wilkenburg bei Hannover, seine Söhne Eberhard II. und Dietrich von Alten, stellten sich später in den Dienst des Grafen von Roden in der Burg Lauenrode/Hannover. Es gibt auch ein Zweig der Familie, die ab 1558 sich in Seelze niedergelassen hat.

Was geschah danach? Wir berichten weiter über die Geschichte der Mudzborgh (Misburg), über ihr Dasein. Über die historischen Momente die Misburg später als eigenständige Stadt geprägt hat und den heutigen Stadtteil von Hannover geformt hat.

Wir machen einen kleinen Schritt nach vorn in der Geschichte der Mudzborgh. Heinrich wurde von Friedrich I. Barbarosa entmachtet, er ging in die Verbannung nach England und kam 1185 wieder nach Sachsen zurück. Er konnte seine Ländereien, die er mal besaß nicht wieder zurückholen.
Mit seinem Vetter dem Kaiser, konnte er sich nicht wieder vertragen. Heinrich der Löwe weigerte sich wieder, den Kaiser Barbarossa bei einem Kreuzzug nach Jerusalem am 11. Mai 1189 zu begleiten. Friedrich zog gegen Saladim, er erreichte aber nie die heilige Stadt, er ertrank am 10. Juni 1190 am Fluss Salep. Man erzählt, er wurde in Antiochia im Monat Juli beigesetzt, aber bis heute weiß keiner wo sich sein Grab befindet. Heinrich der Löwe starb am 6. August des Jahres 1195. Seine Gebeine liegen in einem Grab im Dom von Braunschweig. Dort liegt er und ruht auf Ewigkeit neben seiner Gemahlin Mathilde.

Diese Auseinandersetzungen zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Herzog Heinrich der Löwe, wurden von den adligen Fürsten als: „LÖWE CONTRA ROTBART" genannt.

Die Mudzborgh kam in den Besitz der Welfen.

Nach Herzog Heinrich der Löwe gab es keine Herzogswürde mehr für ganz Sachsen. Nach seinem Tod im Jahr 1195, verfügte das Welfenhaus weiterhin über große Besitztümer (Allodialbesitzungen) im Osten von Niedersachsen. Drei Jahre nach Heinrichs Tod, konkurrierte Heinrichs Sohn Otto bei der Königswahl mit dem Staufer Philipp von Schwaben. Die überwiegende Mehrheit der Fürsten wählten Philipp von Schwaben als ihren König, aber einige davon, so auch der Erzbischof von Köln, wählten Otto, der Sohn von Heinrich der Löwe, zum Gegenkönig. Im Jahr 1208 würde Philipp von Schwaben ermordet und Otto wurde im Oktober 1209 durch Papst Innozenz III. als Kaiser gekrönt. Erst danach wurde ein Staufer mit Friedrich II. ab 1215 Kaiser. Er versöhnte sich mit den Welfenhaus, dadurch wurde der Enkel von Heinrich der Löwe, Otto das Kind von Kaiser Friedrich II. im Jahr 1235 als Herzog eingesetzt. Er bekam das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg wieder und konnte es erneut vereinigen, in dem er herausragende Städte bildete.

Otto das Kind wollte schon immer die Mudzborgh (Misburg) besitzen, wo sein Großvater vor 53 Jahren die ersehnte Rettung für seinen sicheren Weg in die Verbannung suchte, indem er dort zu Ostern 1182, die Bruderschaft der Mudzborgh gründete.
Aber Otto das Kind durfte die Mudzborgh erst sechs Jahre später, im Jahr 1241 erhalten. Somit kam die Mudzborgh endlich unter Herzog Otto das Kind in den Besitz der Welfen.

Im nächsten Bericht schreiben wir über die Rolle der Mudzborgh in der Zeit, als die Städte freier und mächtiger wurden, die Politik des Landes, änderte sich gewaltig, Kirche und Feudalherrschaft versuchten die Macht wieder zu erlangen, dieses brachte viele Fehden und verbrannte Erde in unsere Heimat!

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Illmer aus Hannover-Misburg-Anderten

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