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Schnappschüsse aus Hannover: Das "Rad" in der Eilenriede

Das „Rad“ im hannoverschen Stadtwald Eilenriede ist relativ neu und dürfte dennoch uralt sein. Bei dem „Rad“ handelt es sich um eines der letzten historischen Rasenlabyrinthe in Deutschland. Zwar erstmals 1642 in der Stadtchronik erwähnt (damals ist auch von einem „Brautlauf“ die Rede),  wird jedoch von einigen Heimatforschern vermutet, dass es sich möglicherweise um eine germanische Kultstätte gehandelt haben könnte. Trotzdem ist das Rad relativ neu. Denn im Jahr 1932 musste das Labyrinth von seinem Platz nahe am „Neuen Haus“ zu seinem jetzigen Standort zwischen dem Zoo und dem Lister Turm umziehen und wurde neu angelegt.
  • Das „Rad“ im hannoverschen Stadtwald Eilenriede ist relativ neu und dürfte dennoch uralt sein. Bei dem „Rad“ handelt es sich um eines der letzten historischen Rasenlabyrinthe in Deutschland. Zwar erstmals 1642 in der Stadtchronik erwähnt (damals ist auch von einem „Brautlauf“ die Rede), wird jedoch von einigen Heimatforschern vermutet, dass es sich möglicherweise um eine germanische Kultstätte gehandelt haben könnte. Trotzdem ist das Rad relativ neu. Denn im Jahr 1932 musste das Labyrinth von seinem Platz nahe am „Neuen Haus“ zu seinem jetzigen Standort zwischen dem Zoo und dem Lister Turm umziehen und wurde neu angelegt.
  • hochgeladen von Jens Schade
Bürgerreporter:in:

Jens Schade aus Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld

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