Quer durch Hannover - Wotan-Denkmal in der Planckstraße

Das Wotan-Denkmal hinter dem Landesmuseum wurde von Wilhelm Engelhard aus Kalkstein erschaffen und zeigt den nordischen Gott mit seinen Wölfen Geri und Freki. 1901 wurde es zum ersten Mal aufgestellt, 1943 abgebaut. Seit 1987 thront Wotan wieder in Hannover. Weitere Bilder aus Hannover gibt es hier: http://www.myheimat.de/themen/quer-durch-hannover.html (Foto: Katja Woidtke)
  • Das Wotan-Denkmal hinter dem Landesmuseum wurde von Wilhelm Engelhard aus Kalkstein erschaffen und zeigt den nordischen Gott mit seinen Wölfen Geri und Freki. 1901 wurde es zum ersten Mal aufgestellt, 1943 abgebaut. Seit 1987 thront Wotan wieder in Hannover. Weitere Bilder aus Hannover gibt es hier: http://www.myheimat.de/themen/quer-durch-hannover.html (Foto: Katja Woidtke)
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Katja Woidtke aus Langenhagen

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5 Kommentare

Bürgerreporter:in
Kurt Wolter aus Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
am 25.07.2016 um 19:53

Es ist ein eindrucksvolles Denkmal und hätte wirklich einen besseren Standort verdient. Gern sehe ich mir auch an der Vorderfront des Museums unter dem Giebel die Szenen der Weltgeschichte an. Auch das sehr eindrucksvoll.

Bürgerreporter:in
Katja Woidtke aus Langenhagen
am 26.07.2016 um 09:22

@ Kurt: Der Relieffries an der Fassade des Landesmuseums ist wirklich ein Hingucker. An der Seite zum Steingrab gibt es außerdem tolle Verzierungen aus dem Reich der Tier- und Pflanzenwelt zu entdecken.

Der Platz für das Denkmal war ja schon immer an der Planckstraße. Und so hat Wotan einen mahnenden Blick auf die Staatskanzlei. ; )

Bürgerreporter:in
Holger Finck aus Langenhagen
am 26.07.2016 um 20:29

Wo war er dann zwischen 1943 und 1987?