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Groß-Buchholz: Sorgen um den Dorfbrunnen

  • Pinkenburger Straße 1, hier wohnt der wohl bekannteste Groß-Buchholzer Bürger
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"Aus dem Dorfbrunnen in der Pinkenburger Straße sprudelt kein Wasser mehr", diese Meldung des Stadtteilanzeigers Ost (HAZ, Madsack-Gruppe) schockierte am letzten Donnerstag viele Einwohner im Osten Hannovers. "Ehrenamtliche drehen den Hahn zu", lautete die Schlagzeile. Wie konnte es dazu kommen? Friedrich-Wilhelm Busse, CDU-Ratsherr in Hannover und Vorsitzender des Heimatvereins "Pinkenburger Kreis", nannte den Grund: "Die Kosten des Wassers betragen jährlich 500 Euro und müssen durch Spenden aufgebracht werden, denn die Landeshauptstadt Hannover gibt keine Zuschüsse. Ganze 10 Euro liegen bisher im Spendentopf unseres Heimatvereins, viel zu wenig um einen Betrieb des Brunnens garantieren zu können. Also musste das Wasser abgestellt werden". Eine nachvollziehbare Aktion des Vereins.
Wie soll es weitergehen? Der Verein bittet dringend um Spenden, seien sie auch noch so klein, damit im kommenden Jahr die Tiergruppe genug zu trinken bekommt. Auch für den Umbau eines Trafo-Häuschens zu einem Bürgertreff werden noch einige Euros benötigt. (Spendenkonto im Bilderteil).
Übrigens: Der "Pinkenburger Kreis", dieser verdienstvolle Heimatverein aus Groß-Buchholz, feierte vergangene Woche, am 03. Oktober 2010, sein 25-jähriges Bestehen. Prinz Heinrich von Hannover, Bruder von Ernst-August, der hannoversche Oberbürgermeister und weitere Persönlichkeiten aus der Politik sollen anwesend gewesen sein. Ja, und weiter? Nicht weiter!

  • Pinkenburger Straße 1, hier wohnt der wohl bekannteste Groß-Buchholzer Bürger
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  • Nochmals Pinkenburger Straße 1, Schützenkönig-Scheiben bedeuten viel im "Dorfleben".
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  • Ein Problemfall, diese ehemalige Hofstelle Köritz, Pinkenburger Straße 3, geht dem Verfall entgegen.
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  • Groß-Buchholzer Feuerwehr, neben dem Dorfbrunnen, Pinkenburger Straße
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  • Im Hintergrund das ehemalige Trafo-Häuschen
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  • Spenden-Konto 322202, Sparkasse Hannover, BLZ 25050180
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  • Dieses ehemalige Trafo-Häuschen soll zu einem Bürgertreff umgebaut werden, eine famose Idee
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  • Gastwirtschaft "Grünspan", gegenüber vom Dorfbrunnen
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  • Gastwirtschaft zur Pinkenburg, Inhaber Friedrich Lüssenhop, um 1898, heute: Grünspan. Der Mast am linken Bildrand steht etwa dort, wo heute der Dorfbrunnen anzutreffen ist.
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2 Kommentare

Hallo Bernd,
ich denk, bei den vielen engagierten Bürgern in Groß-Buchholz wird es doch ein leichtes sein, diesem Brunnen wieder leben einzuhauchen....
Man sollte nicht immer gleich auf ,,gut betuchte´´ und Politiker schauen....Als Bürger habe ich soviel Macht....in Gemeinschaft mit anderen natürlich.
Viel Erfolg wünsche Ich Euch im wackeren Dorf....

Hallo Michael,
Mit dem Dorfbrunnen wird wohl alles klargehen, aber Friedrich-Wilhelm Busse wäre nicht Friedrich-Wilhelm Busse, wenn er nicht das Bürgerhaus im Hinterkopf hätte, und da fehlen noch einige Euros.
Was macht Laatzen?

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