Zwischen Mozart und Abba- Spark gibt im Parktheater ein grandioses Konzert

Spark begeistern bei Ihrem Konzert in Parktheater
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Das Klassische Musik nicht verstaubt klingt, und auch noch heute Populärer denn je ist, das beweisst keine Gruppe in Deutschland besser wie Spark. In teilweise Atemberaubender Geschwindigkeit, spielen sie Mozart ebenso wie Abba. Bei einem Konzert im Parktheater im Kurhaus Göggingen begeistert der Gewinner des Echo Klassik 2011 mit einem fulminanten Konzert. Über die Musik, ihre Arbeit habe ich mit Andrea Ritter und Daniel Koschitzki vor ihrem Auftritt ein Interview geführt, das Hier zu finden ist.

Knapp zweieinhalb Stunden Klassik und Pop von Mozart bis zu Abba hatten die Musiker/in und Musiker in ihr aktuelles Programm " On the Dancefloor" gepackt. Mozart mit verschiedenen Tanzsätzen war ebenfalls im Programm wie " The Dance of two Flowers" von dem Türkischen Komponisten " Taifun". Er hat das Stück exclusiv für die Gruppe gespielt.  Wahnsinn, wie die Gruppe spielt. Der geneigte Konzertbesucher sitzt nur da und staunt, was man aus klassischen Stücken herausholen kann. Mit zwei Solostücken  von Gershwin, glänzte Pianist Christian Fritz, am Piano. Vor der Pause gab es dann noch zwei Stücke von Cole Porter, unter anderem den Scotch Club, den es in Aachen gegeben hat.
Den zweiten Teil eröffneten die Künstler, mit dem Klassiker " Danicing Queen" von Abba. In dieser Version, bekommt der Song eine ganz andere Musikalische Qualität. Einfach einmalig. Hier hätte man sich vielleicht noch ein oder zwei Rock- und Popsongs gewünscht. Das ist aber nicht als Kritik, sondern eher als Anregung erwähnt. Ein Konzert mit Spark ist mehr als ein Konzert, es ist ein Musikalisches Erlebnis, wie man es sonst sehr selten zu hören bekommt.Victor Plumettaz  glänzte mit zwei Solostücken für Cello. Ravel war im zweiten Teil ebenso noch vertreten. In wohl keinen Saal passt diese Musik von Spark wie in das Parktheater über das sich die Künstler im Interview begeistert zeigten.Hammermäßig gespielt von dem Ensemble war das Stück Tico Tico. Das Highlight des Abends war, als Daniel Koschitzki ein Stück mit zwei Flöten spielte. Das erlebt man nur bei Spark. Spark, ist mehr als Musik. Spark rückt  die Klassik in ein neues Licht. Wer noch nie ein Konzert erlebt hat, dem kann man es nur empfehlen, sich Tickets zu sichern, um eines der60- 80 Konzerte Live zu erleben. . Mehr bleibt dazu nicht zu sagen. Mehr als drei Zugaben erklatschte sich das Auditorium. Bravorufe waren die Folge. Mehr kann man nicht sagen. Grandios

Bürgerreporter:in:

Thomas Rank aus Günzburg

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