Greifswald - Natur

Bei meinem heutigen Besuch, zeigte sich mein Lieblingsmodel Hera, als recht geduldig und ließ ein paar Aufnahmen zu.

...kommt vom Sonntagsausflug zurück.

...bereitet sich auch auf das Fest vor.

Heute hatte ich eigentlich vor, mich mal auf die Suche nach Libellen zu machen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. An Stelle der Libellen, konnte ich eine Schwanenmama mit ihren beiden Küken entdecken.

Man nehme viel Sonnenschein, Algen, Steine und Wasser! Mit einem kräftigen Wind wird das ganze Gemixt und heraus kommen recht interessante Bilder

...konnte ich heute ebenfalls aufnehmen!

Mein heutiger Besuch galt mal wieder den "Hauptbewohnern" von Wieck. Bei recht wechselhaftem Wetter und frischen Temperaturen, konnte ich einige Schnappschüsse machen!

Trotz des grauen Vormittags, konnte ich auch ein paar kleine Lichtblicke entdecken.

Viel Wind, wenig Sonne und zwischendurch Regen. Ein Sonntag, wie man ihn sich nicht wünscht. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, mit der Kamera auf Pirsch zu gehen. Dieses mal hat mich das Ufer des Boddens angezogen, da Niedrigwasser herrschte und man sich zu Fuß ein wenig weiter hinein wagen konnte, ohne nasse Füße zu bekommen. Dort wo sonst die Wellen spielen und alles überdecken, zeigten sich heute mit Algen bewachsene Steine und alte Uferbefestigungen.

Auf meinem sonntäglichen Spaziergang kam ich an einem Gehöft vorbei, auf dem sich diese hübschen Vierbeiner tummelten. Leider habe ich niemand getroffen oder gesehen, der mir Auskunft geben konnte. Vielleicht kann mir in der großen myHeimatgemeinde jemand helfen. Meine Vermutung geht dahin, daß es sich eventuell um Alpakas handeln könnte.

...begleitete mich auf meinem heutigen Spaziergang.

Bei einer steifen Brise und herrlichem Sonnenschein genoss ich den Ostersonntag in Wieck. An der Nordmole hat man den Blick auf den Bodden und kann das Spiel der Wellen verfolgen.

Den heutigen sonnigen Tag nutzte ich, um mich mal wieder in unserem "Urwald" umzuschauen. Neben einigen sehr bizarr aussehenden Gebilden, habe ich auch einige wenige Farbtupfer entdecken können.

Heute am Universitätsklinikum Greifswald gesehen. Das Regenauffangbecken war teilweise noch mit Eis bedeckt, was aber die Enten nicht weiter beeindruckte.

Reichlich zwei Monate nach dem Sturmtief "Xaver" bin ich mal wieder zum Naturschutzgebiet Elisenhain gegangen. Es boten sich nicht viele neue Eindrücke, aber man konnte sehen, wie sich der Sturm ausgetobt hatte. Es gab jede Menge Windbruch.

Aus einem freundlichen Geschnatter, entsteht ein handfester Streit und zum Schluß geht jeder seiner Wege. Wie Menschlich, oder?

Bei meinem gestrigen sehr frostigen Spaziergang, habe ich einige Vögel abgelichtet, die ich nicht zuordnen kann. Sie haben die Größe von Amseln, jedoch das Federkleid entspricht nicht dem der Amseln. Es erinnert eher an Spatzen, dafür sind sie jedoch zu groß.

Mein heutiger Weg führte mich durch das Naturschutzgebiet Eldena. Allerdings ging ich dieses Mal aus süd-östlicher Richtung hinein. Dazu mußte ich Greifswald verlassen und über Koitenhagen und Diedrichshagen kam ich dann in einen wildromantische Wald, der überwiegend aus verschiedenen Buchenarten besteht und auch weitgehend naturbelassen ist.

Was man bei einem Spaziergang so alles sehen kann, zeige ich heute hier.

Mein heutiger Spaziergang führte mich in den Elisenhain! Ich genoß die Herbstsonne und die Ruhe des Waldes. Dabei konnte ich auch Interessantes und Bizarres entdecken, was ich hier gern zeigen möchte.

Heute hab ich mir mal mein Bildarchiv vorgenommen und ein wenig darin rumgestöbert. Es bot sich an, da das Wetter nicht unbedingt zum fotografieren geeignet war. Aus der Vielzahl der Bilder, hoben sich die Aufnahmen der schönsten Blume heraus. Zum Teil hatte ich einige schon veröffentlicht, aber ich fand auch einige unveröffentlichte Aufnahmen. Diese Sammlung möchte ich nun hier einmal vorstellen.

Die aktive Zeit der Zugvögel hat uns wieder. Es ist interessant, wie sich die Vögel formieren, um ihren gemeinsamen Weg zu schaffen.

Bei meinem nachmittäglichen Spaziergang, führte mich mein Weg zum Universitätsklinikum: An dessen nördlicher Seite ist ein Regenauffangbecken, in dem sich Möwen und Enten tummeln. Ich kam gerade zur richtigen Zeit, um beobachten zu können, wie futterneidisch Möwen doch sind. In den "Kampfpausen" konnte ich aber auch ein paar wenige Porträts machen.

Heute entdeckte ich dieses erschöpfte Rotkehlchen, daß durch eine Passantin in ein Gesträuch gesetzt wurde. Es war mit einer Schaufensterscheibe kollidiert und saß, völlg entkräftet auf dem Gehweg.

Heute hab ich mal die eigentlichen Einwohner von Wieck besucht. Und sie waren wieder sehr zahlreich anwesend.

Hier sage ich nichts dazu. Die Bilder sprechen für sich.

Der heutige Sonntagmorgen, war zwar sehr trübe und lud nicht unbedingt zum Spaziergang ein. Ich konnte es jedoch nicht lassen und begab mich auf Tour.

Wo man geht und steht, sieht man, daß es langsam und sicher Herbst wird. Da können auch keine Sonnentage darüber hinwegtäuschen. Trotz Sonne ist es schon empfindlich kühl und die Natur verfärbt sich. Ein Herbstspaziergang lohnt sich, da man die Schönheit der Natur , in sich aufnehmen kann.

... von heute. Es wird immer deutlicher, daß wir uns der kalten Jahreszeit nähern. Täglich kann man Veränderungen sehen und sich an der herbstlichen Farbenfreude laben.

...helft mir. Seit langer Zeit steht dieses Gewächs in meiner Küche auf dem Fensterbrett. Leider weiß ich aber nicht, wie es heißt. Es ist aber sehr genügsam und treu!