Aus den letzten fünf Programmen, die durchwegs geschlossene Theaterabende sind, hat Josef Hader Teile
herausgenommen und zu kleinen Monologen geformt.
Manches kommt einem deswegen so bekannt vor an diesem Abend, von früher, von irgendwo. Und er
gibt auch zu, dass er gestohlen hat. Doch kommt es darauf an?
Bei dem guten Verhältnis von Täter und Opfer…
Aus der Fülle der Figuren entsteht eine Geschichte, die vor allem eines für sich beanspruchen kann: ein
neues Hader-Programm zu sein. Ein echtes.
Bürgerreporter:in:Rafaela Mair aus Augsburg |
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