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Tag der offenen Tür bei der Sing- und Musikschule Gersthofen

  • Die Big Band ist eine der Aushängeschilder der Gersthofer Sing- und Musikschule. Foto: Martin Förg
  • hochgeladen von Siegfried Rupprecht

Über welche Angebotspalette verfügt die Sing- und Musikschule Gersthofen. Welches Instrument ist für den Neueinstieg richtig? Wie läuft der Unterricht ab? Sind individuelle Einzelstunden möglich? Auf diese Fragen und noch viele mehr gibt die Song- und Musikschule an der Quellenstraße 7 am Samstag, 21. Mai, umfassende Antworten. Von 11 bis 15 Uhr lädt sie zu einem Blick hinter die Kulissen ein.

Das Motto der Einrichtung ist klar umrissen. „Wir wollen Menschen mit Musik bereichern“, machen der Vorsitzende Armin Gaurieder und Musikschulleiter Robert Kraus aufmerksam. Der Weg dazu führt über eine musikpädagogisch durchdachte Struktur.

Am Anfang steht die so genannte Grundstufe. Sie ist der Einstieg ohne besondere Voraussetzungen. Hier wird die Basis für die weitere Beschäftigung mit Musik vermittelt. Im Mittelpunkt steht die prägende und lernende Begegnung mit den elementaren musikalischen Erlebnis- und Ausdrucksweisen.

Der Instrumental- und Vokalunterricht steht im Zentrum des weiterführenden Unterrichts. Er ermöglicht in einem breiten Fächerspektrum die Befähigung zu einem eigenen musikalischen Ausdruck mit einem Instrument oder der Stimme.

Soziale Kräfte lernbar

Der Ensemble- und Theorieunterricht ergänzen das Musikschulangebot. Ensemblefächer sind integraler Bestandteil des Unterrichtskonzepts in allen Leistungsstufen. „Erst sie ermöglichen eine eigenständige Beteiligung am aktiven Musikleben“, betont Gaurieder. Und Kraus ergänzt: „Im gemeinsamen Musizieren werden kommunikative und soziale Kräfte lernbar, erlebbar und wirksam.“

Und so richtet sich die Musikschule mit der „Musikalischen Früherziehung“ bereits an Babys im Alter von drei bis 18 Monate und Kleinkinder bis drei Jahren. Abgerundet wird das Unterrichtsangebot mit Chorgesang und Ballett.

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