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myheimat Gersthofen - die 100. Ausgabe!!

  • Boris Braun mit einem Menschen, der das Gesicht des Magazin seit vielen Jahren prägt: Gerhard Fritsch
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Wie schnell doch die Zeit vergeht: Am 30. April haben alle Gersthoferinnen und Gersthofer die 100. Ausgabe des Stadtmagazins in ihren Briefkästen! Seit der ersten Ausgabe im November 1994 hat sich nicht nur das Gesicht der Stadt, sondern auch das Magazin nachhaltig verändert. Von einem ehemaligen Stadtmagazin hat es sich über die Jahre zu einer Bürgerplattform gewandelt, die inzwischen deutschlandweite Aufmerksamkeit erzielt. Man kann sogar sagen, dass das myheimat-Magazin das einzige Printmedium ist, das von seinen eigenen Lesern gemacht wird! Und wie für so viele ungewöhnliche Dinge (man denke an die 100-Mark-Aktion oder an das Ballonmuseum) gilt auch hier der Satz: "Made in Gersthofen"!

Dr. Martin Huber war es, der im August 1994 das Projekt "Stadtmagazin" initiierte. Mit alten Schulfreunden und Studienkollegen entstand im November 1994 die erste Ausgabe der "front". Schon damals setzte man bei der Produktion auf modernste technische Mittel und nutzte die Möglichkeiten des rasanten Fortschritts der digitalen Welt für die Weiterentwicklung des Magazins. Auch wenn das fertige Magazin nicht immer so aussah, es war seiner Zeit stets einige Jahre voraus und konnte diesen Vorsprung bis heute halten. 1997 änderte man den Namen in "gersthofer" um, der etwas vorschnell und in postjugendlichem Überschwang gewählte Titel "front" stieß zu oft auf Unverständnis und brachte den Grundgedanken eines rein lokalen Magazins nicht zum Ausdruck.

Nicht nur technisch, auch konzeptionell war der "gersthofer" stets Vorreiter: Schnell erkannte man, dass die Zukunft der Medien viel interaktiver sein würde und der Leser viel stärker in den Entstehungsprozess eingebunden werden konnte. Im Jahr 2003 fiel schließlich die Entscheidung für ein einzigartiges Unterfangen: Den gersthofer als erstes vollständiges Bürgermagazin am Markt zu etablieren und als tragfähiges "myheimat"-Konzept weiterzuentwickeln. Binnen zweier Jahre erfolgte die Umstellung auf monatliche Erscheinungsweise und die flächendeckende Verteilung des Magazins in alle Briefkästen der Gemeinde.

Nicht alle Leser waren zunächst glücklich über diesen Schritt, schließlich war man 80seiter auf schwerem Papier gewohnt, aber die schnelleren Erscheinungsintervalle und Verteilung in die Haushalte ließen dies nicht mehr zu. Wir sind gespannt, wie sich myheimat Gersthofen weiterentwickeln wird, aber soviel ist sicher: das Magazin wird Vorreiter in allen Bereichen der Medienzukunft bleiben!

An dieser Stelle möchten wir statt eines Danks an die Leser eine Aufforderung zum gegenseitigen Lob an alle Aktiven auf myheimat richten: Gratuliert euch gegenseitig, denn ihr könnt stolz auf das sein, was durch euch in den letzten Jahren entstanden ist!

  • Boris Braun mit einem Menschen, der das Gesicht des Magazin seit vielen Jahren prägt: Gerhard Fritsch
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  • Die allererste Ausgabe!
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  • Die erste Ausgabe unter dem neuen Namen "gersthofer"
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  • Das erste Büro in Gersthofen
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  • Die erste Ausgabe kommt aus dem Drucker.
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Jubiläum100. Ausgabe

2 Kommentare

Meinen herzlichen Glückwunsch zu Euerer 100 Ausgabe von myheimat.
viele Grüße Herbert

Dem schließe ich mich natürlich an. Von "Front" bis "myheimat" ist schon ein bemerkenswerter Weg. Ganz schön munter mit 100 (Ausgaben), der Gersthofer ;-)

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