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Michael Verhoeven besucht im März 2007 das Paul-Klee-Gymnasium

Michael Verhoeven nimmt die Ausstellung über den Vernichtungskrieg im Osten (1941-1944) und vor allem die heftigen Reaktionen darauf als Ausgangspunkt für seinen aufwühlenden Dokumentarfilm. Er verfolgt die Spuren der Wehrmacht bis in die Ukraine und nach Weißrussland. Anhand von zahlreichen Interviews mit Zeitzeugen und Historikern in Deutschland, den USA und an den Orten des Geschehens, illustriert Verhoeven den wohl schrecklichsten Teil der Geschichte der deutschen Wehrmacht. (http://www.filmz.de/film_2006/der_unbekannte_solda... )

Michael Verhoeven, Sohn des Regisseurs und Schauspielers Paul Verhoeven und verheiratet mit der Schauspielerin Senta Berger, beschäftigt sich in seinen Filmen seit Jahrzehnten mit dem Thema der Vertuschung, Verdrängung und Verleugnung der NS-Vergangenheit.

Für seine Filme "Die Weiße Rose", "Ein unheimlich starker Abgang", "Das Schreckliche Mädchen" und "Mutters Courage" erhielt er zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, wie den Deutschen und Bayerischen Filmpreis sowie eine Oskar-Nominierung. Im Jahre 2005 nahm Michael Verhoeven den Marion Samuel Preis entgegen.

Wie Michael Verhoeven ausdrücklich betonte, ist sein Kommen nach Gersthofen auch als Anerkennung des Engagements des Geschichtslehrers Herrn Dr. Bernhard Lehmann und seiner Projektgruppen zu verstehen, die sich seit Jahren mit der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit beschäftigen. Erst kürzlich wurde das Internetprojekt "Josef Felder und die deutsche Sozialdemokratie 1900-2000" der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. (www.josef-felder.de)

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