Minderwertigkeitskomplexe zerstören die Lust!

Minderwertigkeitskomplexe, mangelnde Selbstliebe, Körper- und Gliederkomplexe:
Zu dick, zu dünn, zu kleine Brüste, zu dicker oder platter Po, zu kleiner Penis…

In einer Partnerschaft können Minderwertigkeitskomplexe, wenn sie übertrieben sind, zu ernsten Problemen werden und die Sexualität nicht nur beeinträchtigen, sondern auch lahmlegen.

Menschen, die sich selbst nicht lieben und Komplexe haben, fühlen sich unbedeutend, unterlegen, klein. Sie haben kein Selbstvertrauen. Das Selbstwertgefühl sinkt und sie zweifeln an allem. Sie werden oft extrem eifersüchtig, ängstlich, unsicher, nervös usw. Dieser Zustand kann auch zu Depressionen, Aggressivität, zu Liebesunfähigkeit und einseitiger Abhängigkeit vom Partner oder auch zu einer extravaganten, ausschweifenden Lebensart führen.

Körpereigenwahrnehmung und Minderwertigkeitskomplexe

Viele Frauen – besonders Frauen in den westlichen Nationen – haben Probleme mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Sie bemängeln vieles an sich selbst. Sie wollen so aussehen wie die Frauen, die in Zeitschriften und in den Medien abgebildet sind. Sie vergessen, dass diese Frauen zuvor mit Photoshop bearbeitet wurden, um so rein und perfekt auszusehen. Sie schämen sich für ihren Po, ihre Brüste, ihren Bauch, die Beine usw., Falten und Cellulite bereiten ihnen Kopf- und Bauchschmerzen.

Manche trauen sich gar nicht, sich einem Mann nackt zu zeigen, alles muss in der Dunkelheit passieren oder der Liebesakt wird quasi voll bekleidet vollzogen. Beim Sex ist die Frau mehr damit beschäftigt, ihre unschönen Stellen zu verdecken, als ihrer Lust freien Lauf zu lassen und zu genießen. Das stört Männer, weil sie oft diese Macken, die die Frauen so total unglücklich machen, gar nicht sehen. Die Konsequenz ist, dass der Mann auch die Lust auf diese Frau verliert.
Dazu eine Geschichte:

Ich habe eine sehr schöne Frau kennengelernt und habe sie auch wegen ihres schönen, runden Pos angemacht. Wir fanden uns gegenseitig interessant und kamen dann zusammen. Eines Abends habe ich sie zu mir eingeladen, alles war sehr schön: gutes Essen, guter Wein, tolle Stimmung. Wie die Afrikaner halt sind!

Dann trat diese schwierige Phase ein, wie man von dieser schönen Stimmung im Bett landet. Als sie mir von ihrer Verspannung erzählte, habe ich die Gelegenheit ergriffen und eine Massage angeboten, die sie selbstverständlich dankend angenommen hat. Für diese Massage bat ich sie, sich auf mein Bett zu legen. Das Oberteil hat sie ausgezogen und lag dann bäuchlings auf dem Bett und ihr Po kam so gerade richtig zur Geltung. Dieser Anblick erregte mich sehr. Um sie massieren zu können, habe ich mich über sie gebeugt und ihr Po stand zwischen meinen Knien. Ich konnte diesen schönen Po direkt betrachten.

Ich fing an, sie ganz zärtlich und auch mal hart zu massieren, ihr Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Langsam gingen meine Hände zu dem von mir begehrtesten Teil. Dieser Teil, von dem ich so lange geträumt hatte, stand direkt vor mir! Meine Erektion konnte sie spüren und fragte, ob ich ein Holzstück in meiner Tasche hätte. Ich sagte: „Es kommt nicht von mir, dein Po ist verantwortlich.“ Sie antwortete: „Ich hasse diesen Po, er ist so dick, so fett.“ Ich sagte: „Nein, ich finde ihn gerade schön!“ Sie entgegnete, dass sie ihren Po nie gemocht habe. In diesem Moment ging meine starke Erektion von einer Sekunde zur anderen zurück. Auf einmal ekelte mich dieser Po an, der mir monatelang gefallen hatte! Und es ist nie zum Liebesakt zwischen uns gekommen!

Lies mehr zu Lustkillern und Lustmachern in „In der Polygamie lebt sich’s besser“ von Max Nang.

Auf Amazon erhältlich.

Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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