Zum Osterfest

Auschnitt einer Schnitzarbeit der Kreuzigung Christi in der Kirche in Oberammergau.
  • Auschnitt einer Schnitzarbeit der Kreuzigung Christi in der Kirche in Oberammergau.
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Bürgerreporter:in:

Heinz Barisch aus Bobingen

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4 Kommentare

Bürgerreporter:in
Heidrun Preiß aus Bad Arolsen
am 15.04.2017 um 20:24

Die Schnitzkunst in Oberammergau ist schon besonders - ob´s Motiv jetzt gefällt oder nicht!
Mir gefallen diese Szenen ebenfalls nicht!
LG Heidi

Bürgerreporter:in
Eberhard Weber aus Laatzen
am 16.04.2017 um 18:30

Peter, gerade weil der Begriff "martialisch" sich vom römischen Kriegsgott Mars ableitet, passt er hier. Denn die Hinrichtung durch Kreuzigen stammt von den Römern. Und der damals zuständige Statthalter war der Römer Pontius Pilatus...
Gruß, Eberhard

Bürgerreporter:in
Heinz Barisch aus Bobingen
am 17.04.2017 um 11:35

Danke für eure Kommentare. Warum denn gleich so kriegerisch?
Die Kreuzigung Christi ist nun mal eine symbolische Darstellung für alle die christlichen Glaubens sind. Auf Ihr beruht der Glaube an die Wiederauferstehung und das Leben! Darum löst die Auferstehung bei den Gläubigen große Freude aus, die das Leid um den tot Jesus in den Hintergrund stellt.
Christus ist für die Menschheit gestorben in der Hoffnung, dass diese in Frieden miteinander lebt! Leider hat sich dieser Wunsch noch nicht erfüllt, weil das Streben des Menschen nach Macht, stärker als der Frieden ist!
Heidrun hat recht. Die Schnitzkunst stand für mich auch im Vordergrund, wenn sie auch etwas darstellt, dass man natürlich nicht in Verbindung mit Krieg sondern mit Glauben an Gott sehen muß!
LG, Heinz