Als die Spiele in der DDR noch pädagogisch wertvoll waren

Heute ist das Firmengelände nur noch eine Ruine, man kann sich gar nicht mehr vorstellen das die PEBE-Bausteine vom kleinen Bad Kösen in die ganze Welt exportiert wurden sind.

Bürgerreporter:in:

uwe Zeidler aus Bad Kösen

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4 Kommentare

Bürgerreporter:in
Cornelia Bier aus Naumburg (Saale)
am 07.11.2013 um 22:51

@Doris
Du täuschst dich nicht! Die erste industrielle Arbeitsstätte von Käthe Kruse existiert heute noch, allerdings ist da heute das "Bettenhaus" einer Klinik darin untergebracht. In seinen Erinnerungen schreibt der Sohn von Käthe Kruse vom großen Garten, in dem die Kinder spielen konnten. Ein Teil des Geländes wurde bereis in den 60er Jahren mit Neubauten bebaut. Ein weiteres Teil dient heute als Parkplatz für die Klinikmitarbeiter. Am Arbeitsgebäude selbst erinnert nur eine kleine Tafel an die alte Zeit und die damit verbundene Nutzung des Gebäudes.

Bürgerreporter:in
uwe Zeidler aus Bad Kösen
am 08.11.2013 um 18:07

Hallo zusammen, jetzt bringt ihr aber was durcheinander. PEBE- Spielzeuge hat nichts mit Käthe Kruse Puppen zu tun.

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 09.11.2013 um 00:38

> "Ob wir im Westen auch beliefert wurden? Aber "weltweit" dürfte bedeuten, dass man auch Westdeutschland mit dem Spielzeug belieferte."

Im Westen gabs eher echtes Lego.
Nachgemachte Billigklötze gab es schon mal zu Weihnachten in den klassischen Versandkatalogen - da mag sowas dabei gewesen sein (anderes wie z.B. manche Katalog-Möbel waren ja auch made in DDR...)