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Ich schau aus meinem Fenster...

Hin in den Mondenschein.
Da seh' ich ferne glänzen
Der Liebsten Fensterlein.

Nun schläft im weißen Bettchen
Gar sanft das holde Kind;
Am Fenster mit den Ranken
Spielt leis der Abendwind.

Und durch das Blattgegitter
Flimmert der Mondenschein -
Es geht ihr leises Athmen
Durch's stille Kämmerlein.

Heinrich Seidel 1842 - 1906

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4 Kommentare

Das glaube ich auch :-) Habe bei Wiki nichts gefunden !

Blattgegitter spricht sich aber gut in dem Text,
ansonsten Romantik von der man nur noch träumen kann.
LG Wolfgang

Stimmt Wolfgang, denn Liedtexte und Gedichtverse dieser Art findet man heute nicht mehr. Die ROMANTIK bleibt da wirklich auf der Strecke.
LG Christine

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