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Wi-La 2017 Aichach: Große Leistungs- und Verkaufsschau im Wittelsbacher Land punktete mit regionalen Ausstellern und einem leicht veränderten Konzept

  • Am Rasenmäher-Traktor versammelte sich die geballte Politprominenz
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Mit schmissiger Blasmusik der Aichacher Stadtmusikanten und viel Prominenz startete die Wi-La 2017 am Eröffnungstag in ein erfolgreiches Wochenende.

Attraktive Gestaltung der Messestände

Bürgermeister Klaus Habermann erinnerte in seinem Grußwort an die Anfänge von Gewerbeschauen in Aichach. Doch die Zeiten des „Aichacher Fleiß“, wie die Leistungsschau früher einmal hieß, gehören längst der Vergangenheit an. Im Jahr 2003 sei das Thema mit neuem Konzept auf dem TSV-Gelände „wiederbelebt“ worden, so Habermann. Der Begriff „Wi-La“ wurde damals als Wort-Bild-Marke geschützt. 14 Jahre später zog das Stadtoberhaupt eine durchweg positive Bilanz und lobte die „hohe Qualität“ der Messezelte und die attraktive Gestaltung der Messestände. Zuversichtlich zeigte sich der Rathauschef auch für die nächsten Jahre. Gerade im Zeitalter des „anonymen Internethandels“ sei der unmittelbare Kundenkontakt, wie er beispielsweise bei Gewerbeschauen stattfinde, nach wie vor wichtig.

Landrat lobt Leistungskraft des Wittelsbacher Landes

In ähnlicher Weise äußerte sich auch Dr. Klaus Metzger. Besonders gefiel dem Landrat die Mischung aus „alt Bewährtem und neuen Trends“, die kennzeichnend für die Wi-La sei. Darüber hinaus stellte Metzger die Innovationskraft der kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Mittelpunkt seiner Rede. Davon profitiere die ganze Region. Mit der niedrigen Arbeitslosenquote von 2,7 Prozent habe man nahezu Vollbeschäftigung im Landkreis Aichach-Friedberg. Als „Geschenk“ für das Wittelsbacher Land bezeichnete der Landkreischef die Bayerische Landesausstellung im Jahr 2020. Ideen für die Neugestaltung des Burgplatzes in Oberwittelsbach seien nun gefragt, sagte Metzger. Ein Thema, das auch am Wi-La-Stand der Stadt Aichach eine herausgehobene Rolle spielte.

Perspektiven für die Jugendlichen

Sichtlich beeindruckt vom „Schaufenster Aichachs und des Wittelsbacher Landes“ zeigte sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko. Er freute sich über den „Zusammenhalt in der Region“ und wies darauf hin, dass „jeder junge Mensch im Wittelsbacher Land einen Ausbildungsplatz und damit eine Perspektive bekomme“.

Neues Motto "gut beinander"

Bei so viel positiver Grundstimmung wollte Veranstalter Bernd Böhme nicht abseits stehen. Auch er ließ die erfreuliche Entwicklung der Wi-La Revue passieren, stellte gleichzeitig aber auch fest, dass man immer über Detailveränderungen nachdenken müsse. So habe er sich dieses Mal - ausgehend vom Motto der Stadt Aichach "gut beinander" - bewusst für eine einzige große Halle entschieden. Mit dieser kleinen Modifikation des Konzeptes wollte er das Gemeinschaftsgefühl stärken, so Böhme.

Mehr als 20.000 Besucher

Der Plan scheint aufgegangen zu sein. Mehr als 20.000 Besucher strömten an den zweieinhalb Veranstaltungstagen auf das Wi-La-Gelände an der Schrobenhausener Straße. Hervorragend frequentiert waren am Wi-La-Wochenende auch der verkaufsoffene Sonntag und die Oldtimerschau in der Innenstadt.

  • Am Rasenmäher-Traktor versammelte sich die geballte Politprominenz
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  • Bürgermeister Klaus Habermann erinnerte an die Anfangszeiten von Gewerbeschauen in Aichach
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  • Die Aichacher Stadtmusikanten
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  • Landrat Dr. Klaus Metzger lobte die Innovationskraft der kleinen und mittelständischen Unternehmen im Wittelsbacher Land
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  • Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko freute sich über die guten Ausbildungsplatz-Perspektiven der Jugendlichen im Wittelsbacher Land
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  • Thomas Wörle (Wirtschaftsförderung der Stadt Aichach)
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  • Am Stand der Stadt Aichach herrschte gute Stimmung
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  • Veranstalter Bernd Böhme nahm kleine Veränderungen am Konzept vor: Diesmal gab es nur eine einzige große Halle
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  • Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration: Johannes Hintersberger
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