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Unternehmensbesuch bei Deckerform im Gewerbegebiet Ecknach

Der Erste Bürgermeister Klaus Habermann und die Stadträte der Stadt Aichach besuchten die Firma Deckerform im Gewerbegebiet Ecknach. Vor Ort erhielten Sie dabei einen interessanten Einblick in den hochtechnologischen Werkzeug- und Formenbau.

Der von den Inhabern geführte Rundgang durch das Unternehmen zeigte den Teilnehmern anschaulich auf, dass moderner Werkzeug – und Formenbau weit mehr ist als nur die Herstellung altbekannter Werkzeuge. In den zwei Sparten des Unternehmens werden absolute Hightech-Leistungen von den 50 Mitarbeitern erbracht. So unterstützt die Deckerform Technologies GmbH mit ihrem Engineering unter anderem Kunden mit kunststoffgerechter Produktentwicklung, fortschrittlichen Designstudien und produktiven Werkzeugkonstruktionen. In der analytischen Bewertung von Kunststoffteilen hat sich das Unternehmen einen Spitzenplatz in Europa erarbeitet.

Die Deckerform Produktionssysteme GmbH ist auf die Produktion der in der Regel aus hochvergütetem oder gehärteten Stählen gefertigten Werkzeuge zur Herstellung von Kunststoffteilen spezialisiert. Diese können ein Gewicht bis zu 20 Tonnen erreichen. Werkzeugmacher bedienen die hochmodernen und computergesteuerten Maschinen. Ebenso montieren diese die auf bis zu einhundertstel Millimeter genau gearbeiteten Präzisionsteile. Somit wurde der Beruf „Werkzeugmacher“ - in dem Deckerform auch jedes Jahr Lehrlinge ausbildet - als ein äußerst interessanter Beruf in der Metallverarbeitung erlebt.

Zufrieden zeigte sich die Geschäftsführung im anschließenden Meinungsaustausch mit der Infrastruktur der Stadt. „Wir sind stolz ein Aichacher Unternehmen zu sein“, so der Geschäftsführer Franz Tschacha. Angeregt wurden von ihm jedoch Buslinien durch das Gewerbegebiet, um den Mitarbeitern das Erreichen des Arbeitsplatzes mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln zu ermöglichen. Der Fußmarsch vom Bahnhof in das Industriegebiet beträgt bis zu einer halben Stunde. Mit der Ansiedlung der Firma Zorn wird diese Notwendigkeit noch gesteigert werden. Der Stadtrat sagte zu, diese Forderung , die auch bereits bei der aktuell laufenden Neuerstellung des Nahverkehrsplans
kommuniziert worden ist, zu unterstützen.

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