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Herrliche Tage am Saaler Bodden

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Im Bereich von Ribnitz-Damgarten wird der Saaler Bodden als "Ribnitzer See" bezeichnet. Dort mündet die Recknitz in den Bodden. Die Tiefe des Saaler Boddens liegt zwischen 3,7 und 0,7 m. Außerhalb des ca. 2 m tiefen, markierten Fahrwassers befinden sich weitläufige Flachwassergebiete. Der Saaler Bodden ist ein zu einer Lagune entwickelter Bodden, der den südwestlichen (innersten) Teil der Darß-Zingster Boddenkette bildet. Er liegt etwa 30 Kilometer nordöstlich von Rostock. Die Landenge Fischland riegelt den Saaler Bodden komplett nach Westen gegen die Ostsee ab. Die durchschnittliche Tiefe liegt bei etwa zwei Metern, was die Nutzung hauptsächlich auf Sportbootschifffahrt und Sportfischerei beschränkt.

Außer der Recknitz bei Damgarten münden bei Ribnitz der Klosterbach sowie bei Körkwitz der Körkwitzer Bach und der Fischergraben in den Ribnitzer See. Bei Saal mündet der in seinem Unterlauf Ziegelgraben genannte Saaler Bach in den Bodden. Der Name Bodden ist vermutlich niederdeutschen Ursprungs und bedeutet „Boden“ oder „Grund“, was sich auf die geringe Tiefe dieser Gewässer bezieht. Bodden sind charakteristisch für die südliche Ostsee, wo sie typischerweise durch langgestreckte Inseln und Halbinseln vom offenen Meer abgetrennt sind und Lagunen bilden.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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