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Sehenswerte Details der Hansestadt Wismar

  • Kurz vor Beginn des meteorologischen Frühlings breiten sich bereits die ersten Straßencafés an der Westseite des Marktplatzes aus. Eingefasst wird der windgeschützte, gemütliche Bereich durch die beiden Kanonenrohre vor dem Stadthaus, durch historische Giebelhäuser, durch die Ratsapotheke im neugotischen Stil sowie den Rathausflügel. Foto: Helmut Kuzina
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Seit 2002 gehört die Hansestadt zum UNESCO-Welterbe, und zwar wegen der außergewöhnlich erhaltenen und kaum veränderten Altstadtstruktur. Die imposanten Backsteinkirchen im Stadtzentrum und auch der Hafenbereich vermitteln den Besuchern interessante Einblicke.

In der Stadt gibt es überall sehenswerte Details, auf dem Marktplatz mit seinem historischen Brunnenhaus, der „Wasserkunst“, oder im Schabbellhaus, dem Stadtgeschichtlichen Museum. Vieles erinnert auch an die Zeit, als Wismar laut einem Pfandvertrag zu Schweden gehörte.

In der Bildserie:

  • Der Platz hinter den Kanonenrohren
  • Die Wetterfahne auf der „Wasserkunst“
  • Der Ausleger am „Alten Schweden“
  • Die Schicksalsgöttin „Fortuna“ in einer Wismarer Darstellung

Februar 2020, Helmut Kuzina

  • Kurz vor Beginn des meteorologischen Frühlings breiten sich bereits die ersten Straßencafés an der Westseite des Marktplatzes aus. Eingefasst wird der windgeschützte, gemütliche Bereich durch die beiden Kanonenrohre vor dem Stadthaus, durch historische Giebelhäuser, durch die Ratsapotheke im neugotischen Stil sowie den Rathausflügel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Architektonisches Juwel auf dem Marktplatz der Welterbestadt ist die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“ im Renaissancestil. Deren kupferne Haube auf der sechseckigen Laterne erinnert durch die glänzende Turmkugel und die prächtige Wetterfahne auch an eine Kirchturmspitze. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Restaurant „Alter Schwede“ befindet sich im ältesten erhaltenen bürgerlichen Wohnhaus (um 1380). Neben der Eingangstür ist seit 1903 ein eiserner Ausleger angebracht, und zwar mit einem Reiter, der eine schwedische Fahne mit den drei Kronen hält. Der Lokalbesitzer wollte dadurch einst an einen schwedischen Freund erinnern. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Kreuzung Hinter dem Rathaus/Krämerstraße befindet sich am zweiten Obergeschoss des Eckhauses eine interessante Skulptur. Es handelt sich um die Darstellung der Schicksalsgöttin Fortuna. In dieser Wismarer Darstellung hält die Glücksbringerin einen Kranz als Zeichen des Friedens in die Höhe. Foto: Helmut Kuzina
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