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Volksbegehren - wer darf mitmachen?

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für gute Schulen!

Niedersachsens Kultusminister Bernd Althusmann wünscht sich mehr Migranten als Lehrkräfte an deutschen Schulen; wenn es um die Schulbildung ihrer eigenen Kinder geht, haben Mitbürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit aber nur ein sehr eingeschränktes Mitspracherecht – darauf haben jetzt zahlreiche nichtdeutsche Unterzeichner eines Protestbriefes aufmerksam gemacht.

Der Brief hat kürzlich das „Volksbegehren für gute Schulen“ erreicht, und die Initiatoren dieser landesweiten Initiative haben ihn zum Anlass genommen, sich in einem persönlichen Schreiben an Niedersachsens Sozial- und Integrationsministerin zu wenden. Mehr dazu ist im Anhang zu finden.

Vielen Dank für Ihr und euer Interesse – für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Andrea Hesse

Pressesprecherin

Volksbegehren für gute Schulen

Tel.: 0160 / 902 11 293

Mail: presse@volksbegehren-schulen.de

Internet: http://www.volksbegehren-schulen.de

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1 Kommentar

> "wenn es um die Schulbildung ihrer eigenen Kinder geht, haben Mitbürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit aber nur ein sehr eingeschränktes Mitspracherecht"

...was richtig ist. Und die Lösung ist ganz einfach: Staatsbürger werden, wenn man wie ein Bürger eines Staates den Staat mitbestimmen will.

Ansonsten ist man halt Gast und kann nicht mitbestimmen - das gilt für Deutsche im Ausland schließlich auch - was logisch nachvollziehbar ist.

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