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Föhniges Wochenende

Heute vormittag musste ich genau hinhören woher das neue Geräusch kam: es war nicht der Nachbar von gegenüber. Den und sein Gerät kenne ich schon. - Heute war es der Nachbar rechter Hand, der hinzukam.

Und ja, hinter einer aufstobenden und wirbelnden Wolke von Herbstblättern konnte ich ihn erkennen. Gott sei Dank: mein Gehör funktioniert noch, dachte ich. Auch jetzt noch mit meinen frischen 50 Lenzen.

Tja so ein Laubföhn, da habe ich auch mal drüber nachgedacht. Das kann mal ganz witzig sein, dass mal einen Vormittag zu machen. Wir leben hier sehr baum- und waldnah. Die Blätter rieseln stetig hinunter. - Ist das aber nicht nur so wie Fliegen verscheuchen ? Jeder hat so seine persönliche Methode.

Wir werden das wohl anders machen: entweder den Rasen mit den Laubblättern mähen und den Schnitt in den Kompost oder wir nehmen ganz einfach die Laubharken und ertüchtigen uns ein wenig an der frischen Luft.

Genau da ging im Badezimmer der dritte Föhn los.

Ich schließe zwei Türen und jetzt setze ich mir den Kopfhörer auf. Das ist wohl besser für meine Ohren.

Und wenn es draußen vorbei ist, dann können wir auch noch ein bißchen von dem herbstlich schönen Novembertag genießen.

Vielleicht spüren wir dann den herbstlichen Fön der die Blätter von den Bäumen sanft herunter rieseln lässt.

Ein föhniges Wochenende eben.

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2 Kommentare

Es gibt keine dümmere Erfindung als den Laubsauger/bläser. Unhandlich, unsportlich, laut oder leise eine unnötige Verschwendung von Energie, "Männerspielzeug" und inneffzient.
Lachen musste ich sogar die Tage, als ich mit einer Kollegin beobachtete, wie mühsam ein Mann mit seinem Laubbläser versuchte, das feuchte Laub irgendwie zu einem Haufen zu blasen. Er brauchte ewig - musste mit dem Fuss nachhelfen, musste nochmal nachtanken und hatte es Gott-sei´s-gedankt endlich nach der doppelten Zeit geschafft. Einige Tage später derselbe Mann- mit Besen!!??? Ging schneller, war billiger, und wesentlich angenehmer für die Umwelt. Wir sahen von unserem Laden aus dem Schauspiel zu- und grinsten.......

Lieber Uwe- leider entspreche ich nicht diesem Frauenbild. Habe nur das nötigste an Schuhen ----- Ich wohnte 30 Jahre meines Lebens gegenüber einem Gelände, das mit Eichenbäumen gesäumt war. Wir hatten jede Woche ca 20 Säcke Laub.... Wir, das waren meine Mutter und ich. Spaß hat es gemacht, gesund war es- und man kann gut nachdenken. Jetzt stehen nur noch 3 oder 4 Eichen bei uns in der Straße....... Leider .... Ich finde nach wie vor diese Erfindung überflüssig. Besen und Manneskraft (Frauenkraft) bringt´s auch und schadet nicht.

Gruß Susanne

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