Granatapfel

Noch immer gibt es Menschen die mit den Granatapfel eine Kampf führen. Diese Bilderserie könnte dabei helfen den Kampf zu beenden. Voraussetzung dafür ist ein wirklich reifer Granatapfel. Er sollte eine vertrocknete Blühte haben und schwer in der Hand liegen. Mein Tipp, probier es mal.

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in Spanien fotografiert. die Erntezeit der Granatäpfel ist jetzt. Sie sehen nicht nur hübsch aus, sie schmecken auch ganz lecker. viel Freude beim Betrachten meiner Fotos und eine schöne Woche wünscht euch mali.

Genau gesagt handelt es sich hier um Punica granatum "Nana" L. aus der Pflanzenfamilie Punicaceae. Diese Zwergsorte wurde ursprünglich in Persien bis NO-Indien kultiviert und bringt als Zierpflanze nur kleine Früche hervor.

so schaut der Granatapfel aus.......wie mit einer kleinen Krone verziert ! Angenehm, erfrischend und belebend ist dessen Saft. Aus diesem Saft wird der bekannte Grenadinesirup u. -likör hergestellt. Der Granatapfel stammt ursprünglich aus Persien, heute wächst er schon im Mittelmeerraum.

Zuerst am Kelchansatz ein keilförmiges Stück herausschneiden, die Schale rundum einige Male längs einritzen, dann die Frucht über eine Schüssel halten und mit etwas Druck auseinanderbrechen: dabei fallen schon die meisten Fruchtkerne heraus. Zum Schluß kann man dann entweder die Küche renovieren oder zumindest feucht durchwischen! :-) Das Gute aber ist, dass dem Granatapfel wundersame Dinge nachgesagt werden: er soll Prostata- und Brustkrebs ausbremsen, unterstützend bei der Krebstherapie...

Ende Oktober zeigt sich der Herbst sonnig mit Tageshöchsttemperaturen um 13°C. Mittags genießen wir unter dem Glasdach die noch wärmenden Sonnenstrahlen. Auch der Granatapfel wirft das Laub ab.

Er kam vor über 10 Jahren als kleines Bäumchen (20 cm) aus der Toskana zu uns und gedeiht prächtig. Man kann sehen, dass es ihm bei uns gut geht, denn jedes Jahr wird das Bäumchen größer und wuchtiger. PS: Er hat inzwischen schon viele Kinder, die sich bei unseren Freunden prächtig entwickeln.