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altes Peine

Beiträge zum Thema altes Peine

Kultur
Wasserturm
3 Bilder

1896 - Vor 120 Jahren erwarb die Stadt den Herzberg

Der Herzberg gilt vielen Peinern als grüne Lunge und lädt in jeder Jahreszeit zu Spaziergängen ein. Als Flurbezeichnung wurde der Herzberg, eine gut 80 Meter hohe Erhebung im Norden der Stadt Peine, bereits bereits 1702 urkundlich erwähnt. Vor bereits 120 Jahren erwarb dort die Stadt Peine 1896 ein erstes Gelände von etwa 25,5 Hektar und ließ einen ersten Park angelegen. Im Jahr 1911 stiftete Wilhelm Krasnapolsky (1834–1912) 30.000 Goldmark für seine Aufforstung. Der in Peine aufgewachsene...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 12.01.16
  • 3
  • 6
Kultur
Stadtplan von 1785
4 Bilder

Wo einst die Fuhse floß - Auf der Peiner Worth saß man im Trockenen

Die Peiner Worthstraße bezeichnet noch heute ein besonderes Areal aus fernen Zeiten. Eine Worth, an der Küste auch „Wurt“ oder „Warft“ genannt, ist eine Anhöhe mit Gewässer-Bezug. Hoch im Norden hat man schon vor über 2 Jahrtausenden solche Wohnhügel aufgeschüttet, um den Sturmfluten der Nordsee zu trotzen. Die Peiner Worth dagegen war eine natürlich Anhöhe. Sie liegt südwestlich der Kernstadt und war zumindest einmal eine Art Fluß-Halb-Insel. Vor Jahrhunderten mäanderte die Fuhse noch...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 20.09.15
  • 2
Kultur
Peiner Plan von 1787, im Zentrum der Kirch-Hof
10 Bilder

Foto-Rundgang auf dem alten Friedhof hinter der Bahn – Grabkultur in Peine

Die ältesten, städtischen Belege in Form von Grabsteinen in der Stadt Peine finden sich als durchgehend in sekundärer Lage gesetzte Spolien an der heutigen Peiner Jakobikirche, die man Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines älteren Vorgänger-Baus errichtet hat. Diese Steine stammen noch aus dem bewegten Zeitalter des 16.-17. Jahrhunderts. Kirch-Hof = Friedhof Für die rezenten Grabmale auf dem sogenannten alten Friedhof hinter der Bahn läßt sich eine Belegung bis um 1900 erkennen. Die...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 15.07.15
  • 2
  • 3
Kultur
11 Bilder

So wie meine Heimatstadt Peine nicht mehr aussieht.

Als Kind habe ich Peine noch etwas anders in Erinnerung. Ich freue mich über alte Bilder die ich finde , oder sie vor einigen Jahren selbst gemacht habe. Nr.1 Knüppelsmühle am Neustadtmühlendamm Nr.2 Hochbahn an der Braunschweiger Straße Nr.3 Freischießen Umzug auf dem Gröpern Nr.4 Freischießen Umzug an Ecke Querstraße Nr.5 Breite Straße in Richtung Marktplatz Nr.6 Alte Wiesenstiftung auf dem Damm Nr.7 Damm in Richtung Kniepenburg Nr.8 Gröpern auf Höhe Nummer 4 Nr.9 In der Twete Nr.10 Sauna und...

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  • Peine
  • 06.06.15
  • 1
  • 3
Kultur
Garten von Gundermann/Bruns , ich noch hinten im Kinderwagen
6 Bilder

350 Jahre alte Stadtwache auf "Friedrichsruh"

Der Kleingartenverein Friedrichsruh in Peine/Telgte feiert zum diesjährigem Sommerfest ein besonderes Jubileum. Vor 80Jahren, 1932, wurde das 350Jahre alte Gebäude der Stadtwache aus Peine, in der Kleingarten-Kolonie von den Mitglieder wieder neu aufgebaut. Nach einigen räumlichen Innenausbauten diente es den Kleingärtner als Vereinslokal. In meiner frühen Kindheit bin ich, mit der Großmutter und den Eltern, des öfteren bei Verwandten auf "Friedrichsruh" gewesen. Hier hatte die Familie Bruns...

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  • Peine
  • 29.07.12
  • 3
  • 1
Kultur
Diese wunderbaren Erzählungen der 1940er Jahre aus Mariannes Nachlaß versuche ich hier nachzuerzählen , und widme ihr diesen Beitrag.
7 Bilder

Von der Töpfer - und Schusterstadt zur Industriestadt Peine

Um 1890 lag Peines Bekanntheit lediglich in der Bezeichnung "Schusterstadt". Fast ein um das andere Haus in der Stadt hatte eine Schusterwerkstatt. Auf dem Katzenhagen wohnten im Verhältnis die meisten Schuster. Natürlich konnten sie ihre Arbeiten nicht allein in Peine verkaufen, so gingen sie auf die Märkte nach Gifhorn, Meinersen , ja sie waren auf vielen Märkten in Norddeutschland zu finden um ihre Schuhe absetzen zu können. Für die Peiner Fuhrleute und Ackerbürger waren die Marktfahrten der...

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  • Peine
  • 20.02.12
  • 4
Kultur
alter Marktplatz in Peine um 1890
7 Bilder

Versunkene Stadttore, Großbrand und Straßenmusik damals in Peine

Die Eisenbahn , die seit 1848 die Stadt Peine berührte , lud nun zum öfteren Aussteigen und Bleiben ein. Das nahm auch die "neue Zeit" wahr, denn nun konnte man in Peine seit der Gleisverbindung mit der übrigen Welt, von einer neuen Zeit sprechen. Nach mehreren kleinen Erneuerungen und Umgestaltungen in den früheren Jahren, machte man jetzt einen Großangriff, damit noch im alten Jahrhundert das Gesicht der Stadt Peine völlig verändert wurde. Die Vorbedingungen waren schon vor längerer Zeit...

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  • Peine
  • 16.02.12
  • 7
Kultur
das Baby Adolf auf einer Bank im Herzberg
8 Bilder

Den Peiner Herzberg sah ich 1941 mit anderen Augen.

Es liegt wahrscheinlich eine gewisse Verklärtheit da drin, wenn ich heute die alten Fotos aus meinen ersten Lebenstagen betrachte. - Diese Bilder zeigen mir trotzdem dass ich Aufmerksamkeit , Zuwendung und Liebe bekommen habe. Außerdem war ich der erste Spross in der noch jungen Familie , und so war sicherlich eine Menge Stolz bei Vater und Mutter dabei. Was diese Bilder - Gott sei Dank - nicht zeigen wollen und können - 1941 waren die Menschen noch Mitten im schlimmen 2. Weltkrieg ! So gesehen...

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  • Peine
  • 09.01.11
  • 5
Kultur
Bockwindmühle Mehrum bis 1937 in Betrieb
8 Bilder

Alte Bilder aus dem Kreis Peine

Von alten Sparkassen- Kalender stammen diese alten Fotos. Bevor sie im Papierkontainer oder anders verschütt gehen, habe ich sie gescannt und im PC- Archiv abgelegt. Vielleicht kennen einige Menschen diese Bilder nicht, ich fand es jedenfalls wert sie hier zu veröffentlichen.

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  • Peine
  • 26.09.10
  • 4
Kultur
Schicke - Schacke in Peine , Echternplatz

"Danke schön , Herr Mosheim !"

In Peine in der Bahnhofstraße hatte früher der Friseur Theodor Fischer sein Geschäft. Eines Tages saßen wieder Leute in seinem Salon und warteten bis sie an der Reihe waren. In einem Bedienungsstuhl saß der Kaufmann Elias Mosheim , als Karl, genannt Schicke - Schacke, zur Tür hereinkam. "Mor`n" - "Mor´n, Karl", antwortete Theodor Fischer, "da biste ja wieder !" "Jo, dat bün ek" , entgegnete Schicke - Schacke und setzte sich. Einen Augenblick herrschte Stille. Dann erkannte Karl den Herrn...

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  • Peine
  • 22.08.10
  • 7
Kultur
Schicke - Schacke in Bronze am Echternplatz in Peine

" . . . . dat dempet doch ! "

Karl Kaufmann , genannt Schicke - Schacke , tauchte regelmäßig zu den Festtagen, mit seiner großen Kiepe auf dem Rücken, in Schwichelt auf. Am liebsten ließ er sich dort Kuchen schenken , aber auch Wurst und Schinken nahm er gern. Schicke - Schacke´s Appetit grenzte ans Unmögliche. Zum Freischießen kreuzte er in Peine vor sämtlichen Küchen der Korporationen auf und aß dann die Reste vom Vortage. Viele Peiner könnten sich erinnern, wie er eine Schale mit etwa 6 bis 8 Pfund Kartoffelsalat...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.08.10
Kultur
2 Bilder

Schicke - Schacke un de Räubers

Das Peiner Original "Schicke - Schacke", bürgerlicher Name Karl Kaufmann, war meiner Großmutter in Peine noch gut bekannt . Karl starb im Oktober 1907 im Alter von 69 Jahren. Er war ein breitschultriger, baumlanger Kerl und hatte Holzpantoffel an, eine Kiepe auf dem Rücken und ein rotes Tuch um den Hals geknotet. So kannten ihn damals alle wenn er durch die Dörfer kam, die Kinder tanzten dann um ihn herum und forderten ihn auf: "Karl, snorke mal," so schnarchte er wie ein Bär. Und sein...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.08.10
  • 2
Kultur
Bild Nr.1
5 Bilder

Peines alter Marktplatz im 19. Jahrhundert

Zu Bild 1 , seid 1875 stand das Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 auf dem Peiner Marktplatz, später wurde es am Herzberg aufgestellt. Mit der Kanone wurde früher das Peiner Freischießen angekündigt. Bild 2 zeigt den Platz mit den Linden und einer alten Schwengelpumpe. Links im Haus wohnte lange Zeit der Drost und später der Landrat. Rechts baute Sülly Traube im Jahr 1867 sein Haus, hier stand früher die alte Stadtwache. Auf Bild 3 an der Ecke des Marktplatzes zur Breiten...

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  • Peine
  • 02.01.10
  • 4
  • 1
Kultur
Interieur des Amtmann-Ziegler-Hauses in Peine  1962
3 Bilder

Elise Ziegler ließ eine Scheune zum Wohnhaus umbauen

1820 wurde dem seit 1815 tätigem Amtsassessor Ziegler eine Dienstwohnung in Peine, das heutige Grundbuchamt, errichtet. Direkt hinter diesem Gebäude legte Ziegler einen Spazier- und Irrgarten an. Das heutige Gelände des Amtmann-Ziegler-Garten gehörte ursprünglich der katholischen Kirche, sie hatten dort ein Armenhaus errichtet. Nach Zieglers Entlassung aus dem hannoverschem Staatsdienst im Jahre 1854 ließ die 2. Frau des Amtmannes, Elise Ziegler, die damalige Scheune im heutigem...

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  • Peine
  • 02.12.09
  • 1
  • 1
Kultur
1985 Blick über Wallstraße zur restaurierten "Töpfers Mühle"
5 Bilder

Die Peiner Ratsmühle auf dem Windmühlenwall

Die Einnahmen der Windmühle und die Versorgung der Bürger mit dem wichtigsten Nahrungsmittel Brot mögen die Stadtväter von Peine einst bewogen haben, sich stadteigene Mühlen zu bauen. Als Peiner Ratsmühle wurde die Bockwindmühle am Rande der Stadt auf einer kleinen Anhöhe, damit der Wind von allen Seiten blasen konnte, an der heutigen Wallstraße erbaut. Die Behauptung, sie stamme aus dem Jahre 1278, ist nicht zu beweisen. Vorhanden gewesene schriftliche Unterlagen sind spätestens beim großen...

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  • 01.12.09
  • 7
Kultur
Peines  erster  Bahnhof
3 Bilder

1843 wurde die Stadt Peine durch den Bau der Eisenbahn mit der Welt verbunden

Die Eisenbahn, welche seit 1843 die Stadt Peine berührte, lud nun zum öfteren Aussteigen und Verweilen ein. Das nahm auch die "neue Zeit" wahr, denn mit Fug und Recht konnte man in Peine seit der Schienenverbindung mit der übrigen Welt , von einer neuen Zeit sprechen. Interessant und aufschlußreich, besonders in Bezug auf die damaligen Verkehrsverhältnisse, ist auch die Rede, welche der damals amtierende Bürgermeister Groschupf anläßlich der Ankunft des Festzuges an die höchste Amtsperson,...

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  • Peine
  • 30.11.09
  • 8
Kultur
Alte Stadtansicht mit eingezeichneten Toren
6 Bilder

Der Stadt Peines ehemalige Stadttore

Stadttore verschafften unseren Vorfahren eine gewisse Sicherheit, es gab die Torwächter welche auch die Aufgabe hatten, Menschen und Waren vor dem Einlaß zu prüfen, und vor der Nacht wurden die Tore verschlossen. Wo standen diese Tore ? Das "Hohe Tor" stand vor dem Gröpern, ungefähr zwischen den Häusern Farben- Hansen und der Ecke Bahnhofstraße- Schützenstraße, wo das Bekleidungsgeschäft Korbmacher war. Aber hier hieß die Straße vor dem Bahnbau noch "Landstraße nach Ilsede", sie war demnach...

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  • Peine
  • 13.11.09
  • 7
Freizeit

Life-Herbstlicher Fahrrad-Ausflug von Vöhrum nach Peine, Teil 1

Gestern war es draußen kühl und es regnete. Heute Morgen, welch ein Wunder, die Sonne strahlte vom blauen Himmel ! Ich habe die kleine Videocamera an das Fahrrad montiert, und ab ging es auf eine kleine Tour nach Peine. Wollt ihr mitfahren? Dann schaut euch die Aufnahmen einfach an . . . . .

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  • Peine
  • 09.10.09
  • 4
Freizeit
4 Bilder

Der Rosenhagen in Peine

Der Rosenhagen ist einer der ältesten Straßen in der Stadt Peine. Es ist mehr als schade das in den letzten Jahrzehnten immer mehr von der alten Bausubstanz verloren gegangen ist. Inzwischen sieht man einige Lücken zwischen den alten Fachwerkhäusern entstehen, so wird es sicher nicht mehr lange dauern, daß der Rosenhagen sein altes Gesicht verloren hat.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.09.09
  • 7
Kultur
3 Bilder

Töpfers Mühle in Peine - gestern und heute.

Das seit 1882 - nach dem Wechsel des Eigentümers - als "Töpfers Mühle" in Peine bekannte Baudenkmal, stand mehrere Jahrhunderte stolz im Wind. Wie viele Peiner wurden in diesem halben Jahrtausend durch die Ratsmühle mit täglichem Brot versorgt ?! Wer zählt die Namen der Müller und ihrer Gesellen die "bei Tag und Nacht stets wach" waren ? Welch ein klägliches Ende nahm das stolze Wahrzeichen unserer Stadt vor vielen Jahrzehnten. Ein Sturm halbierte die Mühle und riß ihr die Flügel ab. Bei der...

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  • Peine
  • 27.06.09
  • 2
Kultur
Lithographie von Peine
9 Bilder

Herstellung einer Lithographie von der alten Stadt Peine.

An einem meiner Geburtstage bekam ich von meiner Frau eine Lithographie von Peine geschenkt. Unter Lithographie versteht man ein Druckverfahren, das 1798 von Alois Senefelder entwickelt wurde. Dieses Verfahren erfordert eine flache, leichte ebene Oberfläche, bei der die Druckfläche nicht höher liegt als die nicht druckenden Bereiche. Ihre Funktionsweise beruht auf einer gegenseitigen Abweisung von Fett und Wasser. Senefelder fand heraus, daß bei einer Zeichnung, die mit Fettkreide auf ein...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 03.06.09
  • 2
Kultur
Stein Nr.12 steht am Ortsausgang Vöhrum / Landwehr
16 Bilder

Gesundheitskontrolle an Paß- und Grenzstellen vor Peine.

In Vöhrum an der Landwehr steht ein zum Wohnhaus umgebautes Paßschreiberhaus, und auf der gegenüberliegenden Seite stehen, an der Straße, zwei Grenzsteine. Von denen im Jahr 1771 gesetzten Steine Nr.1 - 30 waren 1980 nur noch 17 vorhanden, welche inzwischen unter Denkmalschutz stehen. Georg II. Kurfürst von Hannover und König von England erlies, im Hinblick auf die in Ungarn und der polnischen Grenze grassierende Pest, schon 1738 eine Anordnung in der es u.a. hieß: "diejenigen die Unsere...

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  • Peine
  • 22.05.09
  • 1
Kultur
Der Trompeter bläst vor dem Glockenspiel

Das Glockenspiel im Peiner altem, historischen Rathaus.

Peines altes Rathaus von 1827 bekam bei der letzten Renovierung im Jahre 1985 auch ein Glockenspiel eingebaut. Seitdem spielt es täglich vormittags um 11 und 12 Uhr, und nachmittags stündlich von 15 bis 18 Uhr. Da es das schon seit 24 Jahren für uns spielt, haben sich in dieser Zeit einige Fehltöne eingeschlichen. Ganz bestimmt hat sich das Glockenspiel inzwischen eine "Reha - Behandlung" verdient !

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.05.09
  • 4
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