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Wiesbaden

Beiträge zum Thema Wiesbaden

Natur
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Fischotter in der Fasanerie Wiesbaden

"Der Fischotter (Lutra lutra) ist ein an das Wasserleben angepasster Marder, der zu den besten Schwimmern unter den Landraubtieren zählt. Er kommt in fast ganz Europa vor und wird einschließlich Schwanz etwa 130 Zentimeter lang. Eine eindeutigere Bezeichnung für diese Art ist Eurasischer Fischotter, da es in der Gruppe der Otter noch weitere Arten gibt, die Fischotter heißen, beispielsweise den Indischen oder die Amerikanischen Fischotter", so die Beschreibung auf Wikipedia (...

  • Hessen
  • Wiesbaden
  • 10.07.14
  • 2
  • 11
Kultur
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Die Nerobergbahn in Wiesbaden

Die Nerobergbahn ist eine im Jahre 1888 errichtete Wasserlast- und Zahnstangenstandseilbahn im Norden Wiesbadens. Sie führt vom Nerotal auf den Neroberg, wobei sie auf einer Länge von 438 m und einer durchschnittlichen Steigung von 19 % einen Höhenunterschied von 83 m überwindet. Als letzte Bergbahn dieses Typs in Deutschland ist die Nerobergbahn heute ein technisches Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Die Nerobergbahn wird heute von der ESWE Verkehrsgesellschaft betrieben...

  • Hessen
  • Wiesbaden
  • 13.09.11
Kultur
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Die Russische Kirche und ihr alter Friedhof in Wiesbaden

Auf dem Neroberg, der die Hessische Landeshauptstadt Wiesbaden um 130 m überragt, liegt weithin sichtbar eine russisch-orthodoxe Kirche mit fünf vergoldeten Kuppeln. Der nassauische Herzog Adolf ließ sie 1847-1855 als Grabeskirche für seine Frau, der russischen Prinzessin Elisabeth Michailowna, einer Nichte der Zaren Alexander I und Nikolaus I, errichten, die zusammen mit seinem Kind bei der Geburt verstarb. Als Vorlage zum Bau der Kirche diente die bekannte Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau....

  • Hessen
  • Wiesbaden
  • 08.08.10
  • 7
Freizeit
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Hessens Hauptstadtbahnhof mit Flair.

Der Hauptbahnhof in Wiesbaden ist sicher keine der bedeutenden Drehscheiben des Eisenbahnverkehrs, dafür aber einer der schönsten in unserem Land. In den Jahren 1904 bis 1906 in aufwendiger neobarocker Form aus rotem Sandstein erbaut, entsprach er dem Repräsentationsbedürfnis der damaligen Weltkurstadt. Weithin sichtbar ist sein 40 m hoher Uhrturm. So bot er dem alljährlich zur Kur anreisenden Kaiser Wilhelm II einen standesgemäßen Empfang. Für ihn und andere Adelige wurde extra ein Kaisergleis...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.07.09
  • 8
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