G e d i c h t
"Ob auch die Stunden uns wieder entfernen ... " - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
... wir sind immer beisammen im Traum, wie unter einem aufblühenden Baum. Wir werden die Worte, die laut sind, verlernen und von uns reden wie Sterne von Sternen, alle lauten Worte verlernen: wie unter einem aufblühenden Baum.
G e d i c h t
"Es ist Alles Eins" - Theodor Altwasser (1824 - 1879)
‘S ist Alles Eins, wohin wir immer wandern, Sei’s zum Gestad des Dnjepr oder Rhein! Die Welt und Menschen sind so grundverschieden Und doch so gleich, so groß und doch so klein! ‘S ist Alles Eins! Die hinter Bergen wohnen, Von deren Dasein wir kaum je gewusst: Sie sind wie wir, sie haben gleiche Triebe, Ihr Herz schlägt wie das unsre in der Brust. ‘S ist Alles Eins! Ob niedrig ihre Pfade: Ihr Dorf ist ihnen, was für uns die Welt: Sie wissen von der großen Welt so wenig, Wie von den Sternen wir...
G e d i c h t
"Nie kehrt der Gedanke wieder, der dem Augenblick entsprang ..." - Heinrich Martin (1818 - 1872)
Nie kehrt der Gedanke wieder, der dem Augenblick entsprang, der mit glänzendem Gefieder sich durch uns're Seele schwang. Fess'le schnell den Götterfunken, hauche ihn zur Flamme wach und du siehst dann wonnetrunken, was des Menschen Geist vermag.
heute morgen....
sang ein Vogel vor meinem Fenster und in jedem Ton klang meine Seele mit diesen Moment hätte ich gerne mit dir geteilt dann wäre es ein Gedicht gewesen an das wir uns beide erinnern und die Erinnerung daran hätte uns beiden ein Haus gebaut (Anke Maggauer-Kirsche)
Nostalgie ist der Trost der Vergänglichkeit. - Asiatische Weisheit
Ein Besuch der 'Heiligen Hallen' des Honda Classic Shops in Bochum. "Sie müssen nicht durch die Scheiben fotografieren!" waren die Worte des Inhabers. ... und: "Kommen Sie doch herein, ist nur ein bisschen staubig hier!" ...
TRÄUMEN...
Träumen heißt, etwas Ersehntes mit dem Herzen erleben, noch ehe es Wirklichkeit geworden ist. (Irmgard Erath) Du kannst nicht wie die Sonne sein, aber du kannst wie sie viel Wärme schenken. (Irmgard Erath)
Etwas über Träume....
Gib nie die Träume auf. Du kannst ihnen blind Vertrauen sie kann niemand sehen außer Dir, darum Träume sie. Gib nie die Träume auf sie fühlen, das Du sie brauchst, Sie entführen Dich irgend- wo hin und werden auch war, wenn Du es willst. Lauf einfach los und schau nicht zurück, denk auch einmal an dein eigenes Glück Euer Werner
Meiner Träume Heimat
In meiner Träume Heimat blühst du noch , klingt noch dein Lied . In meiner Träume Heimat kann keine Blume verwelken , kein Lied kann verwehn . Carl Hauptmann
Dem Schicksal einen Schupps geben……
…..das kann niemals schaden und mehr wie nichts kann es nicht sein. Doch wenn man dem Glauben Hoffnung schenken möchte, so kann dieser Berge versetzen und demnach auch manche Wünsche wahr machen. Das neue Jahr beginnt neu und mit viel Euphorie. Sogar nur 20% der Deutschen blicken Negativ in dieses Jahr, 39% sehen es sogar richtig Positiv. Wünsche, Träume, Gedanken, Privat wie Beruflich hat jeder, und sind sie auch nur ganz klein………. Träume, Wünsche und viele Gedanken kennen vielfach keinerlei...
Alles im Leben braucht seine Zeit.....
...auch wenn man meint es muss zu diesem oder jenem Zeitpunkt erfolgen. Nicht selten ist man gekränkt oder verärgert darüber wenn einem eine gewisse Chance flöten geht. Geduld ist eine Gabe die wiederum viel Geduld erfordert, und Einsehen, denn alles kommt wie es kommen muss....... Ned selta hat ma scho mal denkt dass oim des Leaba gar nix schenkt weil grad eaba au nix passiert. Ma macht sich scho schier in d’Hos und denkt „was isch denn bloß los, wed ma denn bloß no rasiert?“ Ma duat all’z um...