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Texte

Beiträge zum Thema Texte

Politik

Warum nicht gleich eine A-Bombe auf Grass?

Persona non grata Die Regier’nden im gelobten Land sind ihre Masken losgeworden, sodass ans Licht der Wahrheit fand, was sich bisher da drunt’ verborgen. Ihr Machthunger wurd’ stets benannt, als Schutzwall gegen Feind’s Begehren - der Feind, so haben sie nun bekannt, sind alle freien Kritiker – denen sie jetzt das Land verwehren - und hier bei uns in Deutscheland - wo wir das aus Erfahrung kennen - sich Presse gleich bereite fand, Nethanjahu hinterherzurennen. Bei Riesenpresseweltverlag muss...

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  • Wilhelmshaven
  • 09.04.12
  • 53
Kultur
43 Bilder

Plattdüütsch Künsten ...

...vun Ewald Eden Wiehnachtsstiern Wat is dor boben för'n Stern to sehn steit dor in schwaarte Nacht sien Lucht dat is so wunderschön as wenn een Engel freudich lacht Ümto de Häven is as Ink dat Weltall hollt de Oahmluft an de Stern dat is 'n Herrgottsding schleit Old un Jung in sienen Bann Is denn sowiet dat Winacht is de hillich Nacht is dor kummt to us aal de hillich Christ is dat nich wunnerboar *************************** Een van us... Jan-Hinnerk steit dor an de Stroat een Meter un een...

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  • 08.04.12
  • 5
Politik

Alte Geister - Schreckgespenster ...

Clement als die wankende Gestalt Ein Teufel hat ein Heim gefunden ein Clement ein verrottet’ Nest das ist wie Soße ungebunden die gleich durch alle Tücher nässt Clement und die FDP das ist wie eingequetschter Zeh das ist wie plattgehauen’ linker Daumen oder wie Fliegenschiß an Volkes Gaumen eins und zwei ist schmerzelig während drei dagegen ekelig und darauf Leute möchte’ ich wetten es wird die FDP nicht retten da könnt’ selbst Schröder noch mitbellen und Münte sich dazugesellen – Blau/Gelb hat...

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  • 07.04.12
  • 3
Kultur

Still Freedach - Karfreitag

Still Freedach . . . Still Freedach is d' in Minschenhuusen nümms froacht, wat dat woll up sükk hett aal loaten's d' Spoaßvergnöägen suusen nümms sücht de Heiland dor an d' Brett Keen een de sücht sien blöderk Düür'n keen een de föölt sien Pien in d' Haart see schmieten Biller an de Müür'n vergääten - witt is hellerder as schwaart Jeden meent mit veel Spektoakel deit he Minsch un Eer een goodet Wark mit Stillheit un wat minn Gekoakel is, wat man deit noch moal so stark ewaldeden

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  • 06.04.12
  • 1
Kultur

Kahlschlag der Gotteshäuser in Wilhelmshaven

www.st-willehad-wilhelmshaven.de Der von Oben verordnete Suizid einer intakten Glaubens-Gemeinschaft … 21 Seiten bedruckten Papiers spuckte der Drucker nach Aufforderung aus – 21 Seiten Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pastoralplanung / Gebäudenutzung – vom Gemeinde-pfarrer an Sankt Willehad in Wilhelmshaven, Andreas Bolten, in gesalbte Worte gebracht, und zu watteweichen, oder auch manchmal aalglatten Sätzen zusammengesetzt. Ich wurd’ ob dieses Irrwitz’ trunken und hätt’ am liebsten abgewunken –...

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  • 05.04.12
  • 9
Politik

Grass - zu krass?

Was einmal gesagt werden muß … Ob Grass dazu prädestiniert, darüber könnt’ man streiten - ob er wirklich ist berechtigt, oder ob nur übernächtigt er was gebiert aus frühen Zeiten - das allerhöchstens ist die Frage, und nicht der Zweifel an der Klage, das gegenwärtig was geschieht, das Menschheit ins Verderben zieht, dass deutscher Geist und deutsche Macht wieder zeitigt Krieges Nacht, weil man Denkern Stütze gibt die offenbar sehr kriegsverliebt - und wo man sehend weggeschaut, wann immer auch...

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  • 05.04.12
  • 9
Kultur
6 Bilder

Rosenrot ...

Rosenrot Seit ein paar Stunden ist es schon dunkel. Um vier Uhr hatte die Sonne noch einmal kurz durch ein Wolkenloch geschaut, und hatte allen gute Nacht gesagt. Ein bisschen blass um die Nase war Frau Sonne anzuschauen. Ein dicker Wolkenschal lag um ihren Kopf, als wenn ein Schnupfen sie ärgerte. Mit einem kräftigen „Hatschii“, von dem die Wolkenschäfchen noch einmal kräftig durcheinander geschüttelt wurden, verschwand sie dann in ihrem Bett hinter dem Horizont. Das Sandmännchen war schon...

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  • 04.04.12
  • 6
Politik

Der Welt Scherbenhaufen ...

Kaputtglobalisiert Die Welt ist kalt – die Wärme fehlt - es fehlt der Schutz vor scharfen Kanten, einzig nur noch ‚Money’ zählt unter ‚Globalplayern’ und Verwandten. Nur der Geruch des Geldes trägt noch dünne Schichten hoch hinaus - der Rest verschwindet im Finanzloch, verliert so Arbeit, Hof und Haus. Was Politik einst sollte regeln, hat längst sich selbstständig gemacht - Wirtschaft wird regiert von Flegeln, von denen jeder sich ins Fäustchen lacht. Sie zocken, schieben, spekulieren - fahren...

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  • 04.04.12
  • 5
Gedanken

Platt as Heimoat ...

http://plattpartu.de/frieda.htm#01_04_12 Platt as Heimoat As ikk jüüstähm in "plattpartu" de „Footweeg mit Frieda“ Willi Höfigs Sinneren över de Begrääp ov dat Gefööl van Heimoat lääst hevv, liekers ov man as Plattdüütschen een Gamsboart an d’ Hoot ov Zilles Milljöö üm sükk to fleegen hett – in de Momang is mi ut mien Besinnen ok wäär wat tofloagen, wat heel un dall in de sülvige Richt wiest. Ikk bün van Lütt ov an mien Läävdach dör de Welt schoaben worden – van een Kant in de anner Ekk – van...

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  • 01.04.12
  • 5
Gedanken

Macht es noch Sinn?

Es wird ungemütlich herbstlichkühl im nußgebeizten Chorgestühl - an Stirneswand, zur linken Hand, der Beichtstuhl still sein Dasein fristet, in dem der Pope Sünden listet. In ungeheizter Sakristei spricht Ministrant die Sünder frei - und auf den harten Kirchenbänken die Schäfchen sich den Steiß verrenken. Das Weihwasser im Fingerfaß macht der Geweihten Finger naß - und über allem groß’ Frohlocken hört man laut der Kirche Glocken die sonntägliche Ruh’ zerteilen - um auf Schalles Wellen...

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  • 30.03.12
  • 17
Gedanken

Ikk hevv keen Twiefel mehr ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/urteil-prozess-um-... Ikk mutt dat ingestoan – ikk hevv mi dat sülven een langen Tied nich togestoan kunnt, wiel dat wüggelk nich in mien Verstannskasten rinwull – de Gesellschkuppsörnung in Düütschland steit up de Kopp. Üm mi ümto seech ikk blods noch dat Ünnerste noa Boaben kiesen. Ikk weet verrafftich nich, wor ikk mit anfangen schall. Ikk mach rein nargenswons hengriepen – mi dücht, överall griep ikk blods noch in Schiet un Schmeer. Niks un Nargends ist dat...

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  • 29.03.12
  • 3
Gedanken

Twee Meter dreeundaartich ...

http://de.nachrichten.yahoo.com/spenden-aufruf--ei... Schoo, in de ikk mi ümdrein kunn … Tweemeterdreeundartich (2,33m) – bi dit Moat denkt man villicht an de Breddte van een Frachtwoagen, ov an de Dekkenhöächte van de Koamer, in de man över kört ov lang de papiern Müürbehangsels neemoaken mutt. Villicht schütt de een ov anner jo ok in de Sinn, dat sien Tollstokk joa blods twee Meter mäten deit, ov dat man bi siene letzd „Bundesjugendspiele“ een Heuss-Urkunde kräägen hett, wiel man in de...

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  • 28.03.12
Politik

Das Agenda Konsortium

Steinmeier und Konsorten … Mit Schwung hinaus aus Teufels Küche - direkt rein in die eSPeDe, behaftet mit der Höll’ Gerüche - immun gegen der Menschen Weh. Der Urzerstörer der hieß Schröder - die ihm dann folgten, machtens’s hart, so wurd’ Gesellschaft immer öder - und immer auf die gleiche Art. Das Teufelswerk – die Zwanzig/Zehn hat gold’ne Ärsch’ zuhauf gezeugt, doch Menschens Würd’ in Mass’ gebeugt. Alle die sich nicht genieren – ob Rürup, Riester oder Gauck - dies Teufelswerk noch hoch zu...

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  • 27.03.12
  • 2
Politik

Friede ihrer Asche ..

FDP … wo wird sie denn nun beigesetzt nachdem sie sich zu Tod’ gewetzt? Wo find’t sie ihre letzte Ruh’ – wo nagelt man die Kiste zu? Wer wird an ihrem Grabe weinen, oder im Trauerkleid erscheinen? Der Hinterblieb’nen sind nicht viele – diese paar Politgymnasten sitzen ständig zwischen Stühle, und sind da nur noch Bürgers Lasten. In grauer Vorzeit, bitteschön, konnt’ ab und an Profil man seh’n. Ob es des Heußens kluger Blick, oder des Scheeles Sängerglück – ob es Dietrichs gelb’ Pullunder oder...

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  • 26.03.12
  • 10
Natur
7 Bilder

Selbstbetrug ...

Gänses schnattern – Böllers knattern, Mensch spielt seine Ohnmacht aus. Hält sich für das größte Wesen und meint, an ihm würd’ Erd’ genesen - dabei ist er oft nur Giftemischer - gleich auch ob Bauer oder Fischer, der zielt auf eig’nes Eigenwohl zwischen Nord- und Süderpol – macht der Natur das Leben schwer und rechnet nicht mit Gegenwehr. Doch sollt’ er diese Sicherheit flugs in tiefsten Grat versenken und statt mit dem Umzu im Streit sollt’ er der Schöpfung Glauben schenken...

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  • Wilhelmshaven
  • 26.03.12
  • 1
Gedanken

Alltagstrott

Es sirrt, es flirrt, das Denken flattert, und hinter der Gedankenwand ein Zug voll stiller Wünsche rattert - es schweigt, es geigt, es musiziert, das Unerfüllt im Heiß gefriert. Es singt, es klingt wie springend’ Glas, es ächzt, es krächzt wie Reibeseisen - der Wind, er stäubt wie kühles Naß, die Wünsche drohen zu entgleisen. Es pennt, es rennt, die Welt sie brennt, keiner Schuld beim Namen nennt - Knochen krachen, Feinde lachen - es fällt der Blick in Teufels Rachen. Panzer walzen Dörfer platt...

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  • 25.03.12
  • 2
Politik

Dat Füür an d' Boom

Dat Düwelslucht an Düütschlands Spitz … Nu hett de Dannenboom wäär sien Spitz – as Wieslucht över aal de Takken – spitzkriegen deist dat in de Hitt wenn du lächst dien Kopp in d’ Nakken … Wenn du dat nu foaker deist, dat mit dien Kopp in d’ Nakken un jedermoal een Kööm wächneist – denn kricht de Dunas di to pakken denn glöövst du furrs su elker Word dat di van boaben her vertellt ward hollst een Messelbuur för’n Ingelsch Lord ov een Muuslokk föör een Diekschart denn düchst du di as Hans in d’...

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  • 25.03.12
Gedanken

Zeitmanöver ...

Klick tönt es – schon ist es drei - des Winters Zeit, sie ist vorbei, weil Nacht jetzt eine Stund’ genommen sei Zeit im Sommer angekommen. So schallt es aus beruf’nem Munde, durch uns hindurch und in die Runde - doch hat ein Mensch der so was sagt, sich jemals einmal selbst gefragt, ob er es für vernünftig hält, was man mit Zeit hat angestellt? Acht zehntel und ein zwanzigstel sind nämlich strikt dagegen, dass es des Abends länger hell und halten’s für verwegen, so in den Zeitlauf einzugreifen...

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  • 25.03.12
  • 7
Gedanken

Irgendwo ...

Irgendwo …. Fahle Blässe überzieht ihr Gesicht man könnte meinen … doch nein, das ist es nicht – es ist nicht das Gebläue der Leuchtreklamen, nicht das gepuderte Weiß der vornehmen Damen – es ist das Leid, das ihre Züge geprägt - es ist der Verlust, mit dem das Schicksal sie schlägt. Es waren ihr Mann und zwei ihrer Söhne, die schon vieles gekannt – doch niemals das Schöne. Heillos verfeindet bis ins hinterste Glied, standen sie sich gegenüber - ohn’ Hoffen auf Fried’. Jeder gab vor, seine...

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  • 24.03.12
  • 7
Politik

Toulouse. überall Toulouse ...

Ganz gleich, in welchen Winkel der Erde man schaut, ob in Europa in die Schlösser der Granden - in denen oft dreiste Lügen zuhaus’ - oder in Asien, wo Kommunisten sich fanden und den Herrschenden Menschens Recht scheinet wie Graus – ob es an Mediterranens Gestade wo mörderisch’ Tun fröhliche Urständ feiert wie jetzt gerade – ob unweit der Weiten des Sinaii oder neben der Enge des Gaza - wo wieder kriegsgehetzet wie nie - wo’s ausläuft auf Tabularasa. Ob in der Mar’jann einst stolzem Land, oder...

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  • 23.03.12
  • 1
Gedanken

Der Strich ....

Der Strich am Ende des Blickes, wo Himmel und Erde sich trennen, ist Lebensschnur so manch’ Geschickes - Mensch ist so frei, es Kimm zu nennen. Längs des Strichs zieh’n Silhouetten, wie Schattenspiel von Künstlerhand, wie märchenhafte Chambriere kommt so manches Bild daher. Die Zeit, wo Rauchesfahnen zogen ist längst vorbei, die ist nicht mehr - doch heute wird auch hier gelogen, mit „Rauchfrei“ sei das weite Meer. Mensch hat die Technik so gedrehet, das Menschens Auge nicht mehr sieht, wo Gift...

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  • 23.03.12
  • 2
Gedanken

Ende einer Illusion ...

Die Gedanken sind frei … so hat Mensch gereimt schon vor vielhundert Jahren - er blieb immer dabei, hat nie and’res erfahren - doch nun stürzt er nieder, erfährt einmal wieder, dass dies ewige Denken macht nur Trugbilder schenken. Kein Mensch kann sie raten … ist längst schon dahin - Mensch braucht Maschine nur starten und schon ist er drin. Drum hütet euch helle, so ganz auf die Schnelle, zu denken was Mächtige gar nicht erfreut. Denn eh ihr’s verseht - und auch nicht versteht - hat euch der...

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  • 23.03.12
  • 1
Politik

Anarchie oder Erlösung ...?

Anarchie …. Am 18. März 2012 hat die Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland, mit der Wahl des ehebrechenden evangelischen Pfarrers Joachim Gauck zum Bundespräsidenten, unser Land in die moralisch-ethische Anarchie befördert. Seit dem 18. März 2012 braucht niemand in Deutschland ob irgendwelcher unmoralischen Handlungen oder ethischer Verfehlungen ein - auch nur ansatzweise - schlechtes Gewissen zu haben. Es hätte mich angesichts der gesellschaftspolitischen Entwicklung der letzten...

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  • 20.03.12
  • 2
Politik

Appell an ....

Appell an die Deutschen Nun raffet euch auf und werdet zum Bürger, und somit zur Beute für Rechtsstaates Würger – wie es euch vorgemacht ein Herr namens Gauck – still und verhalten mit sehr viel Klamauk. Wenn dann die Wandlung vollzogen, und ihr euch selber belogen, dann habt ihr für ALLE Ämter den Reifegrad, seid für ’ne wild’ Ehe – neben ’ner bestehenden – euch nicht zu Schadt. Dann dürft ihr erfahren wie Fürsten und Zaren, in ihren Postillen und auf allen Kanälen, sich mühen der Bürger...

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  • Wilhelmshaven
  • 20.03.12
  • 11
Natur

Vergangen ....

Wor de Noordseewellen trekken an de Strand … hevvt de Joarn wi sungen, in us Freesenland. Kunnen an de Dieken - wor dat Gras so greun - dör de Penner strieken, wor de Blöömen bleun. Niks is dorvan bleeven, nu is d’ allens dod - niks is mehr mit Leeven, hier in d’ Möörgenrot. Wäch de witten Strände, wäch de bleuend Strüük - sünd blods noch iistern Wände, Natur ümto is süük. Wor de Noordseewellen … de Tied, de kummt nich wäär, dat is as Kuusenkellen - dat deit so gräsich säär. Wor de...

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  • 19.03.12
  • 1
Gedanken

Tohörn ...

Nu sett di doal - vertell mi wat. Ikk hör di to – ok geern up Platt. Verkloar mi wat van d’ Weltgeböören - beliekteek’ mi moal düt ov dat - ikk much woll wat van Leevde hören, van Rövenschmeer un Suurkoolfatt -. vergäät ok nich, mi to vertellen van Elend un van Troanensnot - wenn Fleegers koamt in hooge Wellen un schmieten Minsch un Deerten dod. Vertell van Minschen, de sükk höögen, all över een ‚van Haarten Moin’ - vertell van Minschen de us nöögen, bi de dat Lääven wunnerscheun. Vertell mi...

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  • 18.03.12
  • 3
Kultur

Achterbahn des Lebens (11)

Knapp ein Vierteljahr nach meinem Debüt bekam ich von der obersten Heeresleitung den Lohn – ich wurde zum Kolonnenführer ernannt. Übrigens war ich der jüngste Leiter in der Vertriebs-Geschichte des Hauses K. in Darmstadt. ‚Klinkenputzen’ gehörte für mich von dem Zeitpunkt an der Vergangenheit an. Die Auftragsausbeute der anderen Drücker einzusammeln und zu kontrollieren, das war plötzlich meine Aufgabe. I ch hatte noch nie zuvor so viele Friedhofsadressen zu Gesicht bekommen....

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  • Wilhelmshaven
  • 17.03.12
  • 10
Gedanken

DIE Frage ...

Daseinsfrage Was tut Mann denn, was macht er nun, wenn Mann hat gar und nichts zu tun, als in viel zu großen Schuh’n sich vom Nichtstun auszuruh’n? Mann setzt sich hin und greift zur Feder – sagt nun nicht, das kann ein Jeder – und zieht mit Eleganz vom Leder. Nicht mit Verdruß, denn das wär’ öder – wär’ öder als in großen Schuh’n sich vom Nichtstun auszuruh’n – weil, das kann wiederum nicht jeder, denn wenn’s jeder könnt’ wär’s noch viel öder. ewaldeden

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  • Wilhelmshaven
  • 17.03.12
  • 11
Politik

Geldes Gier - Gesellschafts Zier

Man moot sükk blods wunnern … Wat hevvt wi doch föör klooke Lüüd to sitten in Pol’tik un Weertschkupp sie lügen und betrügen dass nur so der Pfeffer blüht un speelt mit anner Kinners Pupp Experten sind sie allemal as see sükk presentäären sie fressen Volkes Tische kahl oahn sükk to schinäären wenn een wat sächt un dekkt wat up der ist gleich schlecht un kricht wat drup so dat hüm hörn un seh’n vergeit un de Mohr glieks in de Mengsel schleit man hett sükk allns joa recht verdeent mit redlichem...

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  • 16.03.12
Kultur

Achterbahn des Lebens (10)

Unsere finanzielle Grundlage war äußerst schwach geworden - sie schrie förmlich nach frischem Geld. Peter war auf seiner Suche nach neuen Quellen der Verdienstmöglichkeiten fündig geworden. Was sich dabei in seinem Netz verfangen hatte präsentierte er mir als goldene Zukunft – als Ei des Kolumbus sozusagen. Für ihn kam das, was er da gefangen hatte, aus Altersgründen leider nicht mehr in Frage. Erfolgreicher Außendienstmitarbeiter wäre er in seinen jüngeren Jahren lange genug gewesen – meinte...

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  • Wilhelmshaven
  • 16.03.12
  • 4
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