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Staude

Beiträge zum Thema Staude

Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Der 'Elfenbein-Mannstreu' (Eryngium giganteum) hat in Großbritannien unter der Bezeichnung 'Miss Willmott's Ghost' Gartengeschichte geschrieben . . .

Die extravagante Namensgeberin Ellen Willmott (1858 - 1934), die ein einflussreiches Mitglied der Royal Horticultural Society war, pflegte bei Besuchen fremder Gärten unbemerkt hier und da einige Samenkörner der Staude aus ihrer Rocktasche fallen zu lassen. Auf diese Weise sollten sich die Gartenbesitzer später wieder an ihren Besuch erinnern.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 02.11.23
  • 19
  • 11
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Röhrige Indianernessel' (Monarda fistulosa), auch 'Wilde Bergamotte' genannt, ist für ihren stark- aromatischen Duft bekannt ...

... der selbst bei leichter Berührung an den Händen haften bleibt und an Thymian bzw. Oregano erinnert. Der Name stammt daher, dass sich die Indianer Nordamerikas früher aus den Blättern einen Tee zubereiteten. Auch zum Würzen von Speisen lassen sie sich verwenden. Das volle Wirkungsspektrum erreichen die Blätter vor Beginn der Blüte, hilfreich bei Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen sowie Erkältungskrankheiten. Tipp: die getrockneten Blüten und Blätter in Duftsäckchen gefüllt, verströmen noch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 19.07.23
  • 15
  • 10
Natur
4 Bilder

B l ü t e n t r ä u m e
Die Herbst-Anemone 'Ouvertüre' (Anemone hupehensis) entfaltet ihre Blütenpracht bereits im Monat Juli ...

Der Gattungsname 'Anemone' ist vom griechischen Wort "Anemos" = "Wind" abgeleitet. Lt. griechischer Mythologie war Anemona eine Nymphe am Hofe der Göttin Flora. Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, verliebte sich in Anemona, worauf die eifersüchtige Flora sie in eine Blume verwandelte. Der Artname 'hupehensis' bezieht sich auf die chinesische Provinz "Hupeh", der ursprünglichen Heimat der Pflanze. Durch ihren Gehalt an 'Protoanemonin' ist sie insgesamt leicht giftig.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 10.07.23
  • 15
  • 10
Natur
Der Blütenkolben besteht aus zahlreichen unscheinbaren Einzelblüten
7 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Mammutblatt' (Gunnera manicata), auch kurz 'Gunnera' genannt, vermittelt einen beeindruckenden und urzeitlichen Eindruck ...

Dieses dekorative Prunkstück erreicht Wuchshöhen von 150 cm bis 300 cm und ist somit eine der größten Stauden, die hierzulande kultiviert werden kann. Beheimatet ist das Mammutblatt in den kühlen Regionen Südbrasiliens, wo es in Moor- und Sumpflandschaften sowie an Bachläufen vorkommt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 01.07.23
  • 18
  • 12
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